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Das Morgenlicht war sehr geignet für Aufnahmen von der so genannten Industrielandschaft am Fluss Motala, der die Stadt mit 18 m Gefälle auf einer Strecke von wenigen 100 m durchfließt. Dieses Gefälle wurde genutzt zum Antrieb verschiedener Will- und Baumwollverarbeitender Betriebe im 19. Jahrhundert. Sie erreichten eine Dichte, dass man vom "Manchester des Nordens" sprach. Alle Betriebe sind seit den 1950er Jahren stillgelegt worden. Frühzeitig, bereits um 1970, hatte die Stadt den architektonischen und historischen Wert dieser obsolet gewordenen Bausubstanz erkannt, sie erhalten und später einem umfassenden und von uns als Maßstäbe setzenden Umnutzungs- und Umbaukonzept unterworfen. Besonders hervorstechend
Zugute kommt dem Konzept, dass die Umgestaltung von Textilbetrieben in der Regel etwa im Vergleich zu Hochöfen nicht schwierig ist und die Citynähe des Geländes. Nach dem Frühstück Fahrt nach Stockholm mit den Zielen
Auf dem Rückweg ein Fotostopp bei der Firma Scania in Södertälje mit alter ud neuer Verwaltung und einem Blick - leider nur durchs Fenster - in die Wallenberg- Hallen mit Ausstellung über die Produkte dieses Herstellers.
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© Christian Brünig
Stand: 20.06.2005
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