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Die Bahn- und Industrieschweiz - ein Reisebericht
von Christian Brünig
Dass die Schweiz das Eisenbahnland schlechthin ist, ist wohl vielen Menschen auch außerhalb des Landes bekannt. Weniger bekannt dürfte neben der Alm-, Kuh-, Banken-, Rütli-, Schokoladen- und
Touristen- Schweiz die Tatsache sein, dass sie ein stark industriell geprägtes Land mit einer entsprechend reichen Tradition ist. Den Spuren der Eisenbahn-
und Industriegeschichte folgte eine von Sylvia und Hans-Peter Bärtschi (Schweizerische Gesellschaft für Industriegeschichte) organisierte Reise vom 1. bis 15.9.1996. Dabei kamen auch allgemeine historisch-kulturelle Informationen und die Besichtigung moderner Betriebe und architektonischer Highlights nicht zu kurz.
Gruppenreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln - Schweizer Spezialität
Obwohl das Thema es eigentlich nahe legt, ist es doch bemerkenswert, dass die gesamte Gruppenreise innerhalb der Schweiz mit Öffentlichen Verkehrsmitteln Bahn, Schiff, Bus durchgeführt werden konnte. Ausnahme: die beiden Exkursionen in die französischen bzw. italienischen Vororte
(Karte). Dass dies pannenfrei geklappt hat, ist für die Nicht-Schweizer Teilnehmer ein ebenso nachhaltiger Eindruck wie die Dichte des heutigen Schweizer Bahnnetzes. In vielen Ländern ist es nicht selbstverständlich, dass an einem Tag mit 8 Umsteigevorgängen alle Anschlüsse funktionieren. Eindrücklich konnte den Teilnehmern dadurch die fast symbiotische Entwicklung von Eisenbahn und Industrie vermittelt werden. Auch die Fußwegentfernungen waren überraschend kurz auch dank der gut gewählten zentral gelegenen Hotels; z.T. waren die Koffer vom Bahnhof zum Hotel über kürzere Strecken zu transportieren als innerhalb mancher Flughäfen.
Beeindruckende Industrie- und Verkehrsbauten
[ top ]
Beeindruckend auch die Vielfalt an Industrie- und Verkehrsbauten. Aus der Eisenbahnzeit sind dies gewiss die großartigen Bahntrassen durch den Jura,
Bernina (mit Strommasten -
Archäologie), Albula (Foto: Bergün
im Abendlicht, Krokodil im Bahnhof Bergün
und Straßenbahnführung in
Chur), Gotthard, Simplon - Lötschberg (Foto: Denkmal
in Domodossola) , Montreux-Oberland, Centovalli sowie die Brückenlandschaften an der
Sitter.
Den Teilnehmern wurde verdeutlicht, welche Spuren von den vielen konkurrierenden Alpen-Transversal-Projekten verblieben sind. Dass heute provinzielles und nationales Denken ein Hindernis bei einer Neuplanung von Alpenquerungen sein kann, steht auf einem anderen Blatt.
Auch die Touristen - Schweiz hat ihre technischen Besonderheiten zu
bieten: wir erlebten mit der Zahnradbahn Mark
Twains unsterbliche Rigi - Besteigung noch einmal und wanderten an
einer still gelegten Bahntrasse über den Kamm.
Im Eisenbahn - Ausbesserungswerk Spiez ein
Nebeneinander von traditionellen und modernen Werkstattgebäuden
ebenso wie eine Vielfalt an eingesetzten Waggons und
Triebfahrzeugen.
Moderne Bahnbauten
Architektonischer Gestaltungswillen zeichnet nicht nur historische Bahnhofsgebäude aus, sondern auch Neubauten wie etwa
Bahnhof Luzern, Übergangsbauwerk Bus-Bahn in Chur, S-Bahnhof
Zürich - Stadelhofen. Wenn als Gegenbeispiel etwa auf die Überbauung des Bf. Winterthur verwiesen wird, mag man entgegenhalten, dass dies "auch nur" ein Spiegelbild ihrer Zeit ist.
Einen ähnlichen Architekturanspruch stellen sich auch viele Kraftwerks- und Industriebauten. Besichtigen konnten wir die Kraftwerke in
Broc mit dazu gehörendem Stausee,
Eglisau mit großer Generatorhalle
und Amsteg. Dort wird zur
Versorgung mit Bahnstrom ein gewaltiges unterirdisches Kavernen - Kraftwerk gebaut; das alte bleibt museal erhalten einschließlich des
eigentümlichen Nebeneinanders von historischen und modernen Steuerungstechniken
in der Zentrale.
Speichergebäude im Hafengelände von Basel aus unterschiedlichen Epochen
(Foto) repräsentieren einen heute zum großen Teil durch "just in time" - Produktion obsoleten Gebäudetyp.
Demgegenüber wird die Tram - Werkstatt der
Basler Verkehrsbetriebe noch heute in ihrer ursprünglichen Funktion
genutzt.
Sehr landschaftsprägend sind die Anlagen der Eisengießerei von Roll
nähe Delemont einschließlich Rangierbetrieb mit Dampfspeicherlok
auf dem Gelände und Ringlokschuppen in der
Nähe. In Courcelle ein Mühlengebäude
neben einem gewaltigen Viadukt mit Hammerwerk.
Einen anspruchsvollen Neubau hat sich der Hersteller handgefertigter
"High-End" - Uhren Corum in la-Chaux-de-Fonds geleistet
(Foto). Daneben Speichergebäude
am Bahnhof aus unterschiedlichen Epochen sowie mitten im Stadtgebiet
ein Kraftwerksgebäude.
Eine kaum vergleichbare Dichte von Industriebauten findet sich auf dem
Sulzer- Areal in Winterthur, die, obwohl historisch gewachsen, als Ensemble eine geradezu suggestive Raumwirkung ausüben.
Im Ensemble die Lokomotivfabrik, unmittelbar
daneben die kleine "D- Zug- Siedlung".
Die Spinnereien im Zürcher Oberland, von denen wir insb. die in
Neuthal besichtigen konnten, versuchen trotz ihrer Funktionalität "schweizerisch" auszusehen (Dachform,
Fenstergestaltung, Beispiel in Uster).
Ein Liebhaber kümmert sich um den Erhalt der Mühle
Wespingen bei Winterthur.
Spuren
Wir wurden auch auf eine Reihe von Spuren der Industriegeschichte
hingewiesen, die wohl nur mit Hilfe kompetenter Interpretation
auszulesen sind.
Bergbau in Graubünden
So hatten wir in der Nähe von Davos Gelegenheit, Stollen und
sonstige Reste des (relativ wenig bekannten) einstigen Buntmetall -
Bergbaus zu besichtigen. Mit hohem Aufwand sind die Stollen
zum Teil in großer Höhe über dem Tal gebaut worden. Mittlerweile
gibt es in Schals ein sehr hoch gelegenes Museum über die Geschichte
dieses Bergbaus. Nebenbei noch ein Kurbesuch zur Architektur in Davos,
u.a. die neue Eissporthalle und das Museum.
Spuren in Lausanne
In Lausanne waren im Valle de Flons u.a. noch ein Marktgebäude und
Eisenbahnschienen erkennbar, die der Verbindung
zur Bahn am Ufer des Genfer Sees dienten.
Luzern
Von der berühmten Rosenbrücke in Luzern sind
keine Spuren mehr vorhanden. Sie wurde nach einem Brand kurzfristig
komplett wieder aufgebaut. Noch immer funktioniert freilich das
Nadelwehr.
Saline Royal in Arc-et-Senans [ top ]
Eine Sonderrolle bei anspruchsvoller Industriearchitektur spielt die auf einem Exkurs besichtigte klassizistische
"Saline Royal" des Architekten C.-M.Ledoux in Arc-et-Senans im französischen
Jura (Modell der Anlage). Hier ist im Ansatz rund um die Saline eine "Idealstadt" entstehen, in der an alle menschlichen und industriellen Bedürfnisse gedacht war. Sie ist heute als Fragment gut erhalten
incl. einer Ausstellung über weitere Projekte des Architekten, die nur zum Teil verwirklicht sind - am bekanntesten wohl die alsbald in der Revolution geschliffenen Tore von Paris.
Textilstadt Crespi d'Adda
Auch der Abstecher in die Lombardei hat sich bezüglich anspruchsvoller Industriearchitektur gelohnt. Im "Neo-
Renaissance"- Stil ist dort die vom Unternehmer Crespi gegründete "Textil - Idealstadt" Crespi an der Adda ab 1896 entstanden, heute gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe (Foto). Neben der an der Adda gelegenen integrierten
Textilfabrik sind Wohnungen, Kirche (Nachbau einer
Renaissance- Kirche in Busto/ Mailand), Pfarrhaus, Schule, Waschhaus, Wohlfahrtsgebäude, Friedhof
mit symbolbeladenem Ingenieur - Grab, Kraftwerk etc. entstanden. Das 1909 entstandene
Kraftwerk leistet sich einen Parkettboden, um die Sauberkeit der "weißen Kohle" vorzuführen, sowie ein altarähnliches Schaltzentrum. Ein faszinierender ocker-schwarzer Raumeindruck! Diesem Kraftwerk war ein Gleichstrom - Dynamo für Beleuchtung von 1880 vorausgegangen, einer der ersten Italiens. In Crespi wurden uns auch die zahlreichen Kapital- und Familienverflechtungen der schweizerischen und lombardischen Textilindustrie sowie die traditionelle Arbeitsmigration Italien-Schweiz verdeutlicht. Heute werden in
Crespi i.W. Jeans produziert, von 4500 Beschäftigten 1975 sind heute ca. 400 übrig. Teilweise werden Jeans aus
Deutschland geliefert und hier nur etikettiert und verpackt, weil die Abnehmer Wert auf die Made in Italy legen - europäische
Transportlogik. In Spinnerei und Weberei werden große Raumtiefen (ca. 20 m) überbrückt mit Hilfe gusseiserner Stützen mit verzierten Kapitellen. Weberei und Spinnerei sind von Anfang an als eingeschossige Bauten mit
Shed- Dach- Konstruktion geplant - eine der ersten Anlagen mit dieser Konzeption.
Kraftwerke an der Adda [ top ]
Flussaufwärts findet sich eine 4er Kette von Kraftwerken, im Jugendstil gebaut. Die Adda hat hohes Gefälle und viele Stromschnellen. Sie bekam bereits 1577 einen Seitenkanal für
Schifffahrt und Mühlenbetriebe. Dieser Seitenkanal wird von dem 1914 erbauten
Kraftwerk Esterle genutzt, um mit Hilfe von Druckrohrleitungen aus dem kurz oberhalb befindlichen
Wasserschloss die Turbinen anzutreiben, die Lage am Fluss täuscht mithin: kein Lauf-Kraftwerk ! Durch erfolgreiche
vor- Ort- Verhandlungen einer verdienten Reiseteilnehmerin gelangen uns Eintritt und Fotoerlaubnis: bei großartigem und harmonischem
Raumwirkung waren alle Baudetails (Wasserspeier,
Schaltzentrale, Geländer, Lampen, Fußboden) aufeinander abgestimmt
.
Ein wichtiger Aspekt der Fahrt war die Problematik der (Um-) Nutzung von historischen Gebäuden. Hier sahen wir alle Facetten und Stadien zwischen weitgehend nutzungsfreiem Verfall (BBC-Gelände Baden) und ambitionierter kulturell-gewerblicher Funktionsvielfalt
(Glasi Hergiswil). Beispiele:
Basel
Eine rührige Initiative sucht nach zwischenzeitlicher Rettung des Bernoulli-Speicher von 1926 im Hafen Basel eine dauerhafte und wirtschaftlich tragfähige Funktion.
Seinerzeit Aussichtspunkt.
Das Baseler Papiermühlen - Viertel St.Alban mit Mühlenkanal aus dem Mittelalter wurde in den 70er Jahren vor dem
Verfall/Abriss gerettet und ist heute begehrtes Wohnviertel. Eine Papiermühle wurde restauriert und beinhaltet ein
Museum mit Schaubetrieb.
Jura
Die "Menage" in la Chaux-de-Fonds wurde 1855 als utopistisches
Famlien- Kommunen- Wohnheim erbaut. Die Raumtiefe entspricht demgemäß einem ganzen Straßenblock und stellte eine so große Herausforderung an einen Umbau dar, dass auch dieses Gebäude
abrissgefährdet war. Die gegen große Widerstände durchgesetzte Renovierung schuf große Familienwohnungen und nutzte die Raumtiefe für die Errichtung überdachter und von oben belichteter Innenhöfe. Sie ließ viel von der alten Bausubstanz sichtbar.
Unweit davon werden alte Hallen des Schlachthofs nördlich des Bahnhofs als Lagerräume genutzt - gewiss keine "Lösung" auf Dauer.
Aus Unternehmervillen Uhrenmuseen zu machen wie in le Locle, ist gewiss architektonisch nicht besonders schwer. Gleichwohl lohnte sich der Besuch besonders wegen der Vielzahl der ausgestellten und bis zur Absurdität funktionsreichen Spieluhren.
Aus einer verschlafenen Grenzstadt ist im Eisenmuseum Vallorbe eine virtuelle Drehscheibe des europäischen Eisenbahnverkehrs geworden mit Hilfe einer professionellen Multivisonsschau und einer gewaltigen Spur-0-Modellbahn mit Zügen aus verschiedenen Epochen bis zum TGV, der heute mehrmals täglich, dafür ohne Halt, durchfährt. Durch Kooperation mit den Modellbahnern konnte das Eisenmuseum erhalten
werden einschließlich einem kleinen Schaubetrieb.
Westen [ top
]
Sehr aufwendig wurde das Kraftwerk "ElektroBroc" umgebaut zum "Schau-Kraftwerk" mit Erklärungsmodellen und Besucherweg zu Turbinen und Generatoren. Wir genossen eine instruktive Führung durch frühere Mitarbeiter des Kraftwerks. Eine leicht selbstironische Inszenierung zu Phänomenen der Hochspannungselektrik mit hähnchenschenkelförmiger Wolke und viel Blitz und Krach durfte ebenso wenig fehlen wie eine Modellbahnanlage mit Demonstration der täglichen Entwicklung des Strombedarfs.
Dass Dampfschiffe auf Vierwaldstätter-, Genfer- und Thuner See im Liniendienst eingesetzt werden, ist wiederum eine Schweizer Spezialität.
Die Passagiere können der Maschine bei der
Arbeit zusehen. Das Hotel an den Giessbachfällen im Empire-Stil ist durch eine denkwürdige Spendenaktion gerettet worden.
Zürich
Die stillgelegte Glasfabrik Hergiswil ist heute eine Kombination aus "Museum",
Hand- (richtig: Mund-) Glasbläserei mit Direktverkauf und Erlebnis-
Pärkli. 1961 wurde das Werk stillgelegt. Durch einen Teil der Fabrik führt eine Art verbal angeleiteter Geisterbahn mit instruktiver und kompakter Darstellung der Sozialgeschichte. Hier bewegt sich der Besucher im Dunkel und wird durch Erläuterungen aus dem Lautsprecher, Modelle sowie phantasievoll-witzige Inszenierungen fast suggestiv weitergezogen, bis er sich auf einer Empore der 1984 wieder eröffneten Glasbläserei verzaubert und einkaufsfroh gestimmt wiederfindet. Der Kelch des Direktkaufs ging an unserer Gruppe vorüber: es war Sonntag. Die Glas- und Wasserspiele in den Außenanlagen sind voller Phantasie.
Eine Getreidemühle in Zürich ist behutsam entkernt worden
mit kulturellen und gewerblichen Neunutzungen. In einem Gebäudeteil
ist das "Mühlerama", ein kleines Museum eingerichtet unter
Erhalt eines Teils der Maschinerie. Didaktisch
anspruchsvoll wird versucht, den technischen und wirtschaftlichen
Fortschritt und seine Kehrseiten zu veranschaulichen. Beispiel:
Substitution von Arbeit durch Energie; die eingesetzten Arbeitsstunden
pro Tonne Getreidemehl sind in wenigen hundert Jahren auf einen
Bruchteil des vorherigen Wertes gesunken, der Energieeinsatz hat sich
in der Kette Muskelkraft - Wasserkraft - fossile Energie
vervielfacht.
In Winterthur sind Pläne zum radikalen Abriss des Sulzer -
Werksgeländes verhindert worden. Ein Werksgebäude dient als inhouse
- Go - Kart - Bahn, viele andere liegen noch im Dornröschenschlaf.
Eine kurzweilige Informations- Veranstaltung machte uns bekannt mit
den vielfältigen Konflikten zwischen Denkmalschutz, Kommerz, Kultur.
Gelungen ist dagegen der Umbau der Spinnerei in
Wülflingen (in unmittelbarer Nachbarschaft der Wespi - Mühle)
zum Altenheim.
Ungewöhnlich ist in Uster die Entkernung einer Weberei bis auf ihr
Betongerippe und der anschließende Implantation von Einfamilienhäusern. So gelingt es, die Erinnerung
an die textil - industrielle Vergangenheit wach zu halten und zugleich
zentrumsnah attraktiven Wohnraum zu schaffen. Von außen
sieht man die Kompaktheit der
Anlage. Sie entspricht durchaus den aus dem "verdichteten Einfamilienhaus
- Bau" bekannten Standards.
Ausblick [ top
]
Das Vorurteil der idyllischen Schweiz brauchte zwar bei den meist
vorbelasteten Reisteilnehmern nicht widerlegt zu werden. Gleichwohl
war die Vielfalt von Verkehrs- und Industriebauten ähnlich spannend
wie die vielen gelungenen oder auch geplanten Umnutzungen. Richtig
spannend wäre es, nach einigen Jahren sich die damals besichtigten
Objekte noch einmal anzuschauen: was ist aus den großen Plänen
geworden, wie haben sich die bisherigen Umnutzungen bewährt, gibt es
einige gefährdete Objekte noch?
(Original wurde veröffentlicht im In.Ku Nr. 19, Bulletin
der SGTI, Dezember 1996, leicht überarbeitet)