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Der Vormittag  bei mittlerweile bedecktem Wetter steht im Zeichen anderer Rohstoffe. In Zinkgruvan werden, wie der Ortsname bereits sagt, Zink, Blei und Silber abgebaut, gebrochen, klassiert und extrahiert bzw. angereichert. Wir besichtigen die Werksanlagen und das kleine, improvisierte und lebensnah gestaltete Museum; ein deutschstämmiger Pensionär, der wegen "seiner ehemaligen Alten" in Schweden geblieben ist, hilft und übersetzt bei der Vorführung verschiedener Bergbaugeräte aus den 50er Jahren, etwa einem Presslufthammer oder einem Überkopf- Kipper. Ein Diesel- Motorrad und ein Schienen- Fahrrad runden die locker auf das Thema Bergbau bezogene Ausstellung ab.

Im schauer- und gewitterartig verstärkten Regen fahren wir zunächst über Schotterstraßen, dann über Landstraße ostwärts nach Norrköping, dem "Manchester des Nordens". Wir besichtigen dort das sog. Arbeitsmuseum und erleben eine Führung durch die neu gestaltete Industrielandschaft am Fluss Motala, zu der am nächsten Tag die Frühfotos folgen.

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Zeche Zinkgruvan
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Zeche Zinkgruvan
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Zeche Zinkgruvan
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Zechen- Museum Zinkgruvan
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Zechen- Museum Zinkgruvan
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Zechen- Museum Zinkgruvan
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Zechen- Museum Zinkgruvan
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Arbeitsmuseum Norrköping

 

© Christian Brünig                                                                                                                        Stand: 20.06.2005   Dank an