Reisebericht Vogtland 23.-25.10.2004
Ergänzung Anfang 2007 zunächst durch die Filztuchfabrik
Rodewisch.
Kurzreise, um nach den industriehistorischen Relikten im sächsischen und
thüringischen Vogtland zu sehen.
Greiz
Die Hauptverwaltung der Greizer Kammgarnspinnerei (GreiKa) befand sich in
der Zeulenrodaer Straße, die in einer steilen nordwestlich führenden Rampe das
Elstertal verlässt. Heute teils gewerbliche Nachnutzungen, in einem großen
Block Erlebnisgastronomie (32 Biersorten vom Hahn). Dort konnte ich mir Fotos
sparen. In einem der Gebäude heute das Textilforschungsinstitut Greiz: http://www.titv-greiz.de/deu/dframeset.htm
Anders in der Unterstadt, in einer engen Schleife der Elster gelegen. Ein
großes ausgeräumtes Werk in der Rosa-Luxemburg-Straße (neben dem Finanzamt)
direkt am Ufer mit großem Websaal, der ein auffällig neues Dach aufweist. Hier
haben zu DDR-Zeiten etwa 300 Menschen gearbeitet. Ich höre von Ehemaligen die
klassische Geschichte: für einen Appel und Ei von der Treuhand erworben mit
Zusagen über Arbeitsplatzsicherung, Maschinen raus und verpisst. Nebenan eine
große Brache. Das Quartier mit gründerzeitlicher Blockbebauung im
unterschiedlichen Renovierungszustand, z.T. fehlen Gebäude. Greiz hat
erhebliche Einwohnerverluste seit der Wende (von 40000 auf < 30000). Die
ehemalige Papiermühle am gegenüber liegenden Ufer südlich der
Eisenbahnbrücke bereits abgerissen.
In Rothental wenige km südlich neben Brachflächen, Autohändlern ein
mittelgroßer Komplex mit großem mehrgeschossigen Ziegelbau in einer engen
Flussschleife. Ein vergammeltes Baustellenschild zeugt von einem Umbauprojekt,
das vielleicht später verwirklicht werden kann. Dächer der Websäle bereits
teilweise eingestürzt.
Im Stadtteil Dölau neben dem aktiven Chemie-Betrieb (vormals VEB
Chemiewerk Greiz-Dölau ) die rudimentär nachgenutzte ehemalige VEB
Plasttechnik mit Hallenkonstruktionen vermutlich aus den 1960er Jahren, in
die ich nur teilweise reinkam. Kleines Roma- Wohnwagen Lager auf dem Gelände.
Die Verwaltung konnte ich etwas ausführlicher besichtigen. In der
Kaderabteilung Werbe-Mappe für Schulabgänger mit viel Zeitgeist.
Zu Greiz gehört der Göltzschtalhammer an der Mündung der Göltzsch in
die Elster mit Papiermühlen. Sehr enger Talbereich. Heute produziert dort die
Firma Euler fabrige Kartons und Papiere. Vgl.
http://www.koehler-ag.de/d/gruppe/greiz.shtml
Ein großes Fabrikgebäude mit EU-Mitteln zur „Naturfabrik“ umgebaut; Ziel
sind Produkte aus Hanf – schien außer dem EU-Schild nicht viel los zu sein.
Davor eine weitere (?) Papiermühle, an der Heranwachsende am Wochenende
herumschweißten – laut mündlicher Auskunft basteln Sie an einem Jugend- und
Kulturzentrum ohne jede Förderung?
Infos zur Geschichte Textilindustrie Greiz hier:
http://www.durchblick-greiz.de/chronik/category71_0.html
Greiz nach 1945 vgl. http://www.durchblick-greiz.de/chronik_descr/category221_descr.htm
In Elsterberg
aktiver Glanzstoff-Chemiebetrieb, heute Zweigbetrieb
von ENKA. Produkte: http://www.enka.de/de/unternehmen/ueberuns_geschichte.asp
Ehemaliges VEB Kunstseidenwerk "Clara Zetkin", die Haltestelle bereits
still gelegt. An der Straße nach Dölau die Gießerei: http://www.giesserei-elsterberg.de/
Mylau
Geschichte:
Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde die Handweberei zum wichtigsten
Erwerbszweig. Bereits seit 1772 als Adelssitz aufgegeben, nahm die Burg 1808
zeitweilig eine große Baumwollspinnerei auf. 1836 wurde in Mylau die erste
Dampfmaschine des sächsischen Vogtlandes aufgestellt. Zusammen mit Reichenbach
und Netzschkau entwickelte sich die Stadt seit um 1860 zu einem bedeutenden
Standort der sächsischen Textilindustrie. Nach 1918 kam als weiterer wichtiger
Produktionszweig die Metallverarbeitung hinzu.
Natürlich das Göltzschtal mit der Brücke, über die man nicht viel Worte
verlieren muss außer dem beträchtlichen Kontrast zischen deren Dimension und
dem Bach unten im engen und tiefen Tal. Viel Auftrieb. Dafür guter
Aussichtspunkt, wenn man paar Wohnstraßen hochfährt. Der Schwarzbachhammer
wenige km weiter flussab mit aktivem Papierbetrieb.
Besichtigungen:
- In Obermylau kurze Innenbesichtigung der Garn- und Tuchfabrik nach der Wende
„Südspinnerei“. Im Abriss. 2-geschossioge Weberei durch Ausnutzung des
natürlichen Hanggefälles. - Am Fluss eine kleine Textilbude, derzeit im
Abriss.
Reichenbach
Geschichte http://www.reichenbach-vogtland.de/historie/stgesch1.htm
Nach dem Dreißigjährigen Krieg entwickelte sich das Tuchmachergewerbe in
bedeutendem Umfang, doch ging der Wohlstand der Stadt mit dem Nachlassen der
Konjunktur seit 1700 und durch mehrere Stadtbrände, u.a. 1720, 1773 und 1833,
merklich zurück. Die 1825 mit der Streichgarn- und Kammgarnspinnerei
einsetzende Industriealisierung brachte einen neuen Aufschwung, der die
Einwohnerzahl rasch anwachsen ließ. Im Jahre 1841 wurde die erste Dampfmaschine
in einer seit 1821 bestehenden Spinnerei aufgestellt. Der frühe Bahnanschluß
nach Leipzig 1846 und Plauen - Hof 1851 begünstigte die industrielle
Entwicklung. Seit 1863 entstanden mechanische Webereien, Tuchfabriken,
Appreturanstalten und Färbereien.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden außerdem Betriebe der Eisenverarbeitung
und Anfang des 20. Jahrhunderts Betriebe der Papierverarbeitung errichtet.
Parallel dazu erlebte der Städtebau einen Aufschwung. Der mittelalterlich
geprägte Stadtkern mit seinen engen Straßen und Gassen wurde während der
Gründerzeit vorwiegend in Richtung Norden schachbrettartig erweitert. Zunächst
baute man meist mehrgeschossige Mietwohnungen. Später kamen Wohnsiedlungen mit
Gartenstadtcharakter hinzu. 1908 wurde Oberreichenbach und 1924 Cunsdorf in das
Stadtgebiet eingemeindet. Ab 1909 besaß die Stadt ein Elektrizitätswerk mit
Überlandzentrale. Für die Trinkwasserversorgung entstand 1926 ein 28 m hoher
Wasserbehälter auf der Galgenleite. Zum Wahrzeichen der Stadt geworden, prägt
er seither die Silhouette und gilt als einzigartig in Deutschland durch seine
funktionalistische Bauweise. Im gleichen eindrucksvollen Baustil entstand
1926/27 der Gebäudekomplex der damaligen „Höheren Textilfachschule“. 1848
gründete Carl Bruno Weinhold eine Webschule, seinerzeit die erste textile
Ausbildungsstätte Deutschlands, deren Traditionen heute in der Westsächsische
Hochschule Zwickau/ Hochschulteil Reichenbach fortgesetzt werden. Reichenbach
ist Ausbildungsstätte für Studenten der Fachrichtungen Textil- und
Ledertechnik sowie Architektur. Im Jahr 1849 wurde die Reichenbacher
Realschule gegründet. Ihr folgten 1884 die Gewerbeschule und 1890 die höhere
Handelsschule.
Am 21. März 1945 zerstörte ein anglo-amerikanischer Bombenangriff die Stadt.
Insgesamt 163 Opfer waren zu beklagen. 74 Gebäude wurden total zerstört, etwa
300 beschädigt. Am 17. April 1945 kam Reichenbach kurzzeitig unter
amerikanische Besetzung. Der Einmarsch der Sowjetarmee erfolgte am 1. Juli 1945.
Zu den ersten wiederaufgebauten öffentlichen Gebäuden gehörte der damalige
„Kaiserhof“, ein Ballhaus und Vergnügungslokal. Am 18. September 1949 als
Theater- und Konzerthaus eingeweiht, trägt es zu Ehren der 1697 im Gerichtshaus
am Johannisplatz geborenen Reformatorin des deutschen Theaters und
Schauspielerin Friederike Caroline Neuber den Namen „Neuberinhaus“. Es ist
Heimstätte für die Vogtlandphilharmonie Greiz/Reichenbach, deren Fusion am 3.
Juni 1992 aus dem Staatlichen Vogtlandorchester und dem Sinfonieorchester Greiz
über Ländergrenzen hinweg erfolgte.Mit der Enteignung der größeren
Industriebetriebe nach der Volksabstimmung in Sachsen 1946 entstanden die ersten
volkseigenen Betriebe. 1952 wurde im heutigen Ortsteil Friesen die erste LPG
(Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft) gegründet. 1972 wurden die
verbliebenen mittleren Privatbetriebe in Volkseigentum umgewandelt und zu
Kombinaten zusammengeschlossen. Nach 1990 brach der traditionsreiche Zweig der
Textilindustrie in Reichenbach zusammen.
Mitte der 50er Jahre begann der Bau des ersten großen Neubaugebietes im
Wasserturmgebiet an der Zwickauer Straße. Zwischen 1978 und 1990 (offizielle
Grundsteinlegung am 9. 5. 1980) errichtete man an der Flurgrenze zu Mylau im
Südwesten ein weiteres Wohngebiet für fast 7000 Einwohner in Plattenbauweise.
Die neuen gesellschaftlichen Verhältnisse nach 1990 verhinderten schließlich
den geplanten Abriß ganzer Straßenzüge im Altstadtbereich. Die alten Häuser
werden heute saniert und prägen mit ihrer wertvollen Gebäudesubstanz den
historischen Teil der Stadt.
Am 9. Februar 1989 unterzeichneten die Städte Reichenbach und Nordhorn
(Bundesland Niedersachsen) eine Vereinbarung zur Städtepartnerschaft. Die
Besonderheit dieser Partnerschaftsbeziehung besteht in der Verbundenheit beider
Städte mit der Textilindustrie.
Besichtigt wurden
- Reichenbacher Streichgarn-Spinnerei unmittelbar nordwestlich vom
Bahnhof. Ausgeräumt, teilweise abgerissen, architektonisch vielfältig.
- RENAK = REichenbacher NAben und Kupplungs-Fabrik, heute reduziert auf
einen Fahrrad-Naben-Dynamo in Teilen des Betriebes, leider mnciht reingekommen.
Zur Geschichte: http://www.renak.de/renak/body_renak.htm
- Garn- und Tuchfabrik ehemals August Schreiterer an der Wiesenstraße
südlich der Göltzsch, gegründet 1883 als Wollwäscherei und
Carbonisieranstalt Schreiterer, 1972 verstaatlicht. Eine Garnmaschine wurde halb
demontiert zurückgelassen, sehr kompakte Lage am Hang. Westlich davon große
Brachfläche mit Baustellenschild, wonach hier ein Spassbad entstehen soll.
Mittlerweile abgerissen (November 2007)
- Ein weiteres Ensemble an der Wiesenstraße wenige m weiter östlich,
evtl. eine Metallverarbeitung, hier nur außen und Kesselhaus ( in der
Demontage)
- An der Heinsdorfer Straße ein großes Objekt mit mehreren Gebäuden,
heute teilweise von Spedition und Autoteil-Handel genutzt. Eine Halle ist heute
Go-Kart-Bahn. (nur außen)
- Wenige m weiter östlich die frühere Strumpffabrik EDOO, vormals
Wolf&Dressel(nur außen)
- In Cunsdorf die ehemaligen Vogtland-Stoffe, der Abriss hat 2007
begonnen.
In Netzschkau nur eine Außenbesichtigung ( wegen aufmerksamer Anwohner)
der Möbelfabrik an der Straße Richtung Plauen, rund um den Bahnhof noch gute
Industrie-Architektur.
Unterwegs noch ein Blick auf die Elstertal-Brücke.
Plauen
Bis heute geschlossenes Stadtbild mit mehrgeschossiger Blockbebauung, wirkt
großstädtisch – natürlich die üblichen Leerstände und Kontraste
dabei.
Am Fluss u.a. die ehemaligen Plauener Gardinen, wo 2
ältere Kollegen mir den Zugang zum alten (1937?) und neuen (1970?) Kesselhaus
ermöglichen. Betrieb lief bis 1994. Als Besonderheit 2 Pforten hintereinander,
die „Pforte“ und die „alte Pförtnerei“. Grund: in der Zeit der
Ölkrisen 1974 ff hatte DDR erhebliche Versorgungsprobleme. Daher baute man eine
kurze Straßenbahntrasse vom benachbarten Bahnhof bis unmittelbar vor die Alte
Pforte und errichtete dort eine Lager- und Umschlaghalle, noch heute die „Straßenbahnhalle“
genannt. Um diese ins Betriebsgelände einzubeziehen, wurde der Eingang etwa 30
m weiter nach Osten verlegt, ein Wohnhaus umfunktioniert und mit einem neuen
Pförtner-Anbau versehen. Die Strabschienen als Bodendenkmal noch zum Teil
erhalten. Die Kollegen versichern mir, dass Pin- ups, Nacktfotos etc. nur in den
streng nach Geschlechtern getrennten Umkleiden und Waschräumen üblich waren.
Ein kurzer Kontrollblick in den Aufenthaltsraum des neuen Kesselhauses konnte
diese Aussage rasch relativieren: In großem Umfang auch hier Fotos der Proll-
Kultur mit Strapsen und großen Brüsten...
Westlich Baustoffgewerbe und aktiver Autobus- Karosseriebau.
Im Nordwesten gewaltiges für Behörden umgenutztes ehemaliges
gründerzeitliches Kasernen- Gelände.
Der Schlachthof teils restauriert und durch Kleinbetriebe folgegenutzt.
Nahe dem Schlachthof die VoKa (VOgtländische KAbelwerke ) als aktiver
Betrieb in schön renoviertem mehrgeschossigen Straßenblock. Die Strab fährt
im Einbahnbetrieb drum herum.
Gegenüber ein abbruchreifes Betriebsgebäude mit dem schwach erkennbaren
Namensschild Andreas Sippel
Östlich der Innenstadt ein Heizwerk und die aktiven Plauener Stahl-
Verarbeitungsbetriebe, Bauten schätzungsweise aus den 1970er Jahren.
Nördlich der Stadt an der B92 ein gewaltiges Shopping-Center auf der grünen
Wiese.
Anfang 2007 Ergänzungsreise zunächst mit der Filztuchfabrik
Rodewisch.
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ehemalige GreiKa ( VEB Greizer Kammgarn-Spinnetrei )
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ehemalige GreiKa ( VEB Greizer Kammgarn-Spinnetrei )
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ehemalige GreiKa ( VEB Greizer Kammgarn-Spinnetrei )
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ehemalige GreiKa ( VEB Greizer Kammgarn-Spinnetrei )
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Unterstadt Greiz
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Tuchfabrik Greiz-Rothental
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Tuchfabrik Greiz-Rothental
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Tuchfabrik Greiz-Rothental
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Tuchfabrik Greiz-Rothental
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VEB Plastfabrik Greiz-Dölau
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im Kaderbüro der VEB Plastfabrik Greiz-Dölau
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im Kaderbüro der VEB Plastfabrik Greiz-Dölau
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Verwaltungstrakt der VEB Plastfabrik Greiz-Dölau
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VEB Plastfabrik Greiz-Dölau
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VEB Plastfabrik Greiz-Dölau
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Papierfabrik Göltzschtallhammer
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Papierfabrik Göltzschtallhammer
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Göltzschtalbrücke Mylau
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Ehemalige Schreinerei Mylau
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Ehemalige Textilfabrik Mylau
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VEB Streichgarn-Spinnerei Reichenbach
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VEB Streichgarn-Spinnerei Reichenbach
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VEB Streichgarn-Spinnerei Reichenbach
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VEB Streichgarn-Spinnerei Reichenbach
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RENAK Reichenbacher Naben- und Kupplungswerke
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RENAK Reichenbacher Naben- und Kupplungswerke
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RENAK Reichenbacher Naben- und Kupplungswerke
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Textilfabrik Reichenbach bei RENAK
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Reichenbacher Streichgarn-Spinnerei
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Reichenbacher Streichgarn-Spinnerei
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Reichenbacher Streichgarn-Spinnerei
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Reichenbacher Streichgarn-Spinnerei
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Reichenbacher Streichgarn-Spinnerei
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Reichenbacher Streichgarn-Spinnerei
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Reichenbacher Streichgarn-Spinnerei
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Reichenbacher Streichgarn-Spinnerei
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Gewerkschafts-Schulung in der Vogtland-Stoffe Reichenbach-Cunsdorf
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Websaal des VEB Vogtland-Stoffe Reichenbach-Cunsdorf
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Vogtland-Stoffe Reichenbach-Cunsdorf
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Vogtland-Stoffe Reichenbach-Cunsdorf
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Vogtland-Stoffe Reichenbach-Cunsdorf
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Vogtland-Stoffe Reichenbach-Cunsdorf
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Vogtland-Stoffe Reichenbach-Cunsdorf
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ehemaligen Güterbahnhof Reichenbach (Vogtland)
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Etwas widersprüchlicher Schilderwald an der ehemaligen Textilfabrik Wolf&Dressel Reichenbach
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Textilfabrik Wolf&Dressel Reichenbach
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Textilfabrik Wolf&Dressel Reichenbach
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Tuchfabrik August Schreiterer Reichenbach (Vogtland) später VEB Streichgarnspinnerei
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Tuchfabrik August Schreiterer Reichenbach (Vogtland) später VEB Streichgarnspinnerei
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Tuchfabrik August Schreiterer Reichenbach (Vogtland) später VEB Streichgarnspinnerei
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Tuchfabrik August Schreiterer Reichenbach (Vogtland) später VEB Streichgarnspinnerei
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Tuchfabrik August Schreiterer Reichenbach (Vogtland) später VEB Streichgarnspinnerei
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Tuchfabrik August Schreiterer Reichenbach (Vogtland) später VEB Streichgarnspinnerei
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Tuchfabrik August Schreiterer Reichenbach (Vogtland) später VEB Streichgarnspinnerei
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Tuchfabrik August Schreiterer Reichenbach (Vogtland) später VEB Streichgarnspinnerei
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Tuchfabrik August Schreiterer Reichenbach (Vogtland) später VEB Streichgarnspinnerei
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Tuchfabrik August Schreiterer Reichenbach (Vogtland) später VEB Streichgarnspinnerei
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Fabrik Wiesentsraße Reichenbach (Vogtland)
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Kessel in der Fabrik Wiesenstraße Reichenbach (Vogtland)
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Kesselhaus in der Fabrik
Wiesenstraße Reichenbach (Vogtland)
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Kantine in der Fabrik Wiesenstraße Reichenbach (Vogtland)
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Rohrleitungen in der Fabrik
Wiesenstraße Reichenbach (Vogtland)
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Reste der Fabrik Wiesenstraße Reichenbach (Vogtland)
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Demontage der Kessel in der Fabrik
Wiesenstraße Reichenbach (Vogtland)
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Fabrik Wiesenstraße Reichenbach (Vogtland)
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Fabrik Dammstraße Ecke Bergstraße Mylau
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Vogtländische Möbelfabrik Interform Mylau
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Südspinnerei Reichenbach Obermylau
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Südspinnerei Reichenbach Obermylau
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Südspinnerei Reichenbach Obermylau
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Südspinnerei Reichenbach Obermylau
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Südspinnerei Reichenbach Obermylau
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Südspinnerei Reichenbach Obermylau
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Südspinnerei Reichenbach Obermylau
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Südspinnerei Reichenbach Obermylau
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Südspinnerei Reichenbach Obermylau
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Websaal in der ehemaligen "Südspinnerei" Obermylau
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Websaal in der ehemaligen "Südspinnerei" Obermylau
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Rohrbrücke in Plauen
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Fabrik Andreas Sippel Plauen
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Schlachthof Plauen
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Alte und Neue Pförtnerei im ehemaligen VEB Plauener Gardinen
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Plauener Gardinen
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Plauener Gardinen
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Altes Kesselhaus im ehemaligen VEB Plauener Gardinen
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Altes Kesselhaus im ehemaligen VEB Plauener Gardinen
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Altes Kesselhaus im ehemaligen VEB Plauener Gardinen
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Altes Kesselhaus im ehemaligen VEB Plauener Gardinen
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Altes Kesselhaus im ehemaligen VEB Plauener Gardinen
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Altes Kesselhaus im ehemaligen VEB Plauener Gardinen
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Plauener Gardinen
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Plauener Gardinen
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Plauener Gardinen
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Neues Kesselhaus im ehemaligen VEB Plauener Gardinen
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Plauener Gardinen
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Sozialraum im Neues Kesselhaus im ehemaligen VEB Plauener Gardinen
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Neues Kesselhaus im ehemaligen VEB Plauener Gardinen
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Neues Kesselhaus im ehemaligen VEB Plauener Gardinen
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Alte und Neue Pförtnerei im ehemaligen VEB Plauener Gardinen
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Kindereinrichtung Reichenbach-Cunersdorf
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