GLOW-Wandelingen
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2015 So, 11.01.2015 142. GLOW Eupen Angela,
Stefanie, Astrid, Harald, Niko, Sascha, Christian, 7 km, stark bewölkt, mäßiger
NW-Wind, 4° (Astrid) 3
GLOW-Wanderungen Vise, Will, Niko, Wim, Edgar, Sascha, Ruud, CB, heiter,
NW-Wind, 5° (Will) Im Austausch zum nicht realisierten Plan der historischen Tramfahrt in Krefeld erklärt Will sich bereit, uns im Stadtgebiet von Visé drei attraktive Kurzwanderungen zu präsentieren: 1. Wallonische Stadtlandschaft Hermalle-sur-Argenteau mit verbauten Kurzwegen, einer jugendstilähnlichen Kleinfabrik, paar Gärten und der großen Baustelle des Trimodalen Hafens zwischen Albert-Kanal und Maas. 2. Kurze Stichwanderung am ex-Kalk-Tagebau (unten See) östlich von Bassenge mit tollem Blick auf das vor kurzem stillgelegte Zementwerk Lixhe. Tief unten die Montzenbahn mit zwei Tunneln. Etwas unbeabsichtigt tennt sich die Gruppe - die Mehrheit folgt dem Tagebau nach Süden, der Rest nach Norden. Beide Teilteams sind zufrieden. 3. Spaziergang auf der Verladerampe des ex-Zementwerks Lixhe, das wir vorhin von oben und von fern gesehen haben. Vor kurzem stillgelegt; der Abriss schreitet flott voran. Abschluss
in Friterie Bois pp. in Argenteau. Will trotseert voor het eerst sinds zijn herstel met rollator de glow puinhellingen bij het
So, 08.03.2015 GLOW EschweilerGLOW-Wanderung Eschweiler mit Ruud, Niko, Edgar (Guide), Christian und Sascha, Sonne, 16°, 11 km mit 100 m auf, 176 Fotos Wir erkunden heute die südwestlichen Eschweiler-Stadteile Aue und Pumpe-Stich. Die Stadtteile sind seit durch Steinkohle-Bergbau, ein Hüttenwerk (später Elektrostahlwerk) und die beiden sich an der Dreibogenbrücke am Fluss Inde kreuzenden Eisenbahnstrecken Aaachen - Köln bzw. Düren - Stolberg geprägt. Im Mittelpunkt steht die ex-Concordia-Hütte, die begehbar ist. Wir sehen u.a.
Eine überaus spannende und lohnende Zeitreise. Danke Edgar! Die Karte zeit den Zustand 1958. Zudem bereichert der Abgleich mit historischen Karten die "Bildung durch Reisen". GLOW und LURZ lassen sich so fusionieren, zumal das GLOW-Einzugsgebiet vom alten Kern Wallonien sich mittlerweile auf BeNeLux-NRW ausgedehnt hat.
So, 12.04.2015 GLOW Bergisches StädtedreieckGLOW-Wanderung Solingen - Morsbach - Remscheid, 10 km, 16°, Sonne, Ostwind, 14°, Niko, Ruud, Mendel, Axel Sindram, Edgar Bergstein, SchroPa Treff am Güterschuppen des ex-Hbf Solingen. Planabweichung: Kurzer Besuch im Plagiarius-Museum. Eine Station mit S7 nach Solingen-Schaberg. Abstieg mit Blick auf Müngstener Brücke (mit Reparaturarbeiten) zum Müngstener Brückenpark, heute mit solidem Auftrieb. Wanderung am Morsbach bis Gerstau. Mit Bus 615 nach Remscheid-City. Durch die verbaute Innenstadt zum Hbf. Mit S7 zurück nach Solingen-Grünewald. Nach einem Blick auf das Zwillingswerk Abschluss im Restaurant Gütertschuppen. Wir schauen uns alte Mustersammlungen und Werbeplakate der Solinger Schneidwarenindustrie an, die Axel mitgebracht hat. Noch einmal im Bergischen Land beim November-GLOW? Einzelheiten aus dem Vorbereitungspaoier: Exkursion in das
Bergische Städtedreieck Geschichts-Spuren der Erfinder gibt es im Bergischen Städtedreieck an vielen Orten zu entdecken: Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke, Schloss Burg, Zentrum der Macht im Mittelalter. Bergische Kotten, die von den Anfängen der Metallbearbeitung erzählen, als die Wasserkraft der Wupper und zahlreicher Bäche den Reichtum der Region begründete. Museen, die an originalen Schauplätzen die lange Geschichte der frühen Industrialisierung begreifbar machen. Historische Ortskerne, die zur Reise in eine vergangene Zeit einladen. Und immer dabei: Das Erlebnis einer wasserreichen und bewegten Landschaft. Sie bot die Voraussetzungen dafür, dass hier einst die „Wiege der Industrie“ stand - lange vor dem nördlich benachbarten Ruhrgebiet. In Anknüpfung an den Frühlings-GLOW vom März 2014 in Wuppertal erkunden wir Museum Plagiarius Dann machen wir einen Kurzbesuch im Museum Plagiarius. Dieses kleine Museum erzählt von einem wichtigen Teil der Industriegeschichte: Fälschungen, Nachbauten, Plagiate. Das Museum ist untergebracht im Güterschuppen des früheren Hauptbahnhofs Solingen. Morsbach Wir fahren eine Station mit der oben erwähnten S7 nach Solingen-Schaberg unmittelbar oberhalb der Müngstener Brücke, die wir von hier aus sehen können. Nach einem kurzen Abstieg in das Wupper-Tal erreichen wir die Mündung des Morsbaches. Hier gibt es seit einigen Jahren einen informativen Wanderweg. Das
Klappern der Wasserräder und Dröhnen der Hämmer erfüllte über Jahrhunderte
das Tal am „fleißigsten Bach der Region“. Hier entstanden qualitätsvolle
Werkzeuge und Raffinierstahl, die das Morsbachtal in aller Welt berühmt
machten. Die 13 Kilometer lange Tour führt durch lichte Auen und dichte Wälder,
begleitet vom Rauschen des Morsbachs. An den Ufern zeugen historische Anlagen,
moderne Fabriken und Spuren in der Landschaft von der industriellen Entwicklung.
Remscheid
und Eisenbahnfahrt über die Müngstener Brücke Mit dem Bus bewältigen wir den Anstieg zum neu gestalteten Hauptbahnhof Remscheid. Wir steigen in die S7 um und fahren zurück nach Solingen-Mitte über die Müngstener Bürcke mit prähtiger Aussicht in das Tal der Wupper. Abschluss der Tour in Solingen-Mitte. Plagiaat museum, S bahn, spoorbrug, Morsbach, Wupper, eten bij oude station.
So, 12.07.2015 GLOW-Pedelec HaspengouwPedelec-Runde Haspengouw mit Niko (GLOW), 54 km mit 300 m auf (6) in netto 3 Stunden (18 km/h), bedeckt, kurze Schauer. SW-Wind, 18° Kurzfristig vereinbarter Regel-GLOW als Fiets-Tour durch die Obstanbau-Landschaft des Haspengouw im Städtedreieck Tongeren - Hasselt - Sint-Truiden- Besonderes:
Anschließend kurzer Treff mit Will in Kortessem.
So, 09.08.2015 GLOW Marchinbedeckt, 20° Besuch der schrägen Foto-Austellung in Marchin und Nachbardörfern.
So, 13.09.2015 GLOW Monschau - Eupen - Dolhain - VerviersGLOW-Tour Monschau-ex-Tuchfabrik Scheibler, Eupen Kabelwerk, Dolhain, stark bewölkt, SW-Wind, 18°, Will, Niko, Ruud, CB Wir fahren nach kurzer Debatte nach Monschau: am Monumententag ist u.a. die ex-Tuchfabrik Scheibler in Monschau-Dreistegen heute geöffnet. Das neue Eigentümer-Ehepaar Kaiser betreibt in den erhaltenen Gebäude eine Firma für Metalloberflächenhärtung mit Hilfe von Elektrik und Vakuum. Sie zeigen eine Foto-Dokumentation von der denkmalgerechten Renovierung der vorgefundenen Ruine. Sie liegt romantisch im tief eingeschnittenen Tal an der Mündung des Perlenbachs in die Rur wenige Meter oberhalb der Altstadt Monschau. Die Mauern wurden saniert durch Fugen-Neuvermörtelung und im Innern durch Beton-Injektion. Die Produktionshalle bekam ein aufwändiges neues Stahldach, das sich selbst trägt. Das benachbarte "Hochhaus" bekam eine neue Betonkonstruktion im Innern. Innen ist auch der das Ende des Stahl-Kanals für den Turbinenantrieb. Der Unterkanal führt durch ein Gewölbe, das neu mit einer Betondecke versehen wurde. Alles gemacht von zwei "Verrückten", die innovative Industrie mit Engagement für die Erhaltung historischer Bausubstanz verbinden. Wir fahren weiter nach Eupen auf das Gelände des Kabelwerks in der Unterstadt. Wir wundern uns etwas über die gut zugänglich gelagerten Kabeltrommeln. Die Erklärung folgt alsbald: der seriöse Werkschützer spricht uns freundlich an und beendet die Besichtigung. Natürlich ist das Gelände videoüberwacht. Weiter im Vesdre-Tal zwecks Kaffee/Bier nach Limbourg-Dolhain in kultiger Kneipe. Kurzer Stadtspaziergang durch die sehr wallonisch verbauten Stadt im engen Tal mit hohem Eisenbahndamm und mit mindestens drei Brachen. Schließlich für SchroPa ein großartiger Erfolg nach acht Jahren GLOW: erstmals gelingt es uns, die Friterie im ex-Postamt Verviers-Ensival geöffnet vorzufinden. Kultig kahl mit dem ex-Tresor, jetzt Lagerraum. Wir verzehren unser Junk-Food im kleinen Innenhof nahe der Toilette und dem Eimer mit altem Fett. Salzstreuer etc. im Modell einer Freiluft-Sitzbank mit Sonnenschirm. Erneut sehr zufrieden. Die nächsten GLOW:
Monschau-Dreistegen bezoek metaalveredelingsbedrijf in kader open monumentendag, later Dolhain, bier in café Le Lierre met een slapende alcoholicus met zn hoofd op de bar, een ander met een Jupiler in de hoek, een kerel met hechtingen op zijn gezicht maakt zij entree, Waalse kusjes voor de mannen op terras en barman. Standard heeft verloren.
So, 11.10.2015 GLOW-Fietsbrigade NijmegenGLOW-Fietsbrigade Nijmegen-Waal, Rudd, Stef, Laurent, Niko, CB, 82 km mit 250 auf (3) in netto 4:50 (17 km/h), Sonne, m. Ostwind, 12° Einladungstext Stef-Laurent: "Nijmegen hat zwar weder Hochöfen noch Bergbau oder Mammut-Kraftwerke zu bieten, dafür aber relativ unverdorbene Flusslandschaften, stolze Brücken und verstreut liegende Kleinindustrie. Unsere Radtour umfasst
Wir sind insgesamt 5 bis 6 Stunden unterwegs, gelegentlichen Cafébesuch und Fotomomente eingerechnet. Gemeinsames Abendessen wäre natürlich leicht zu regeln irgendwo im Stadtzentrum." Wie haben wir den Plan umgesetzt?
In der Abenddämmerung sind wir zurück und essen zu Abend im Eetcafe Jan Klaassen im Stadtteil Hazenkamp. Am Parkplatz verabschieden wir uns kurz nach 21 Uhr. Mein Eindruck: hier ist nichts so beständig wie der Wandel. Was sagt man, wenn Erwartungen nicht erfüllt, sondern übertroffen wurden? Wieder ein großartiger GLOW-Tag. Danke!
So, 15.11.2015 Solingen So, 15.11.2015 GLOW/LURZ SolingenLURZ/GLOW Solingen Nacker und Pilghauser Bach, City und Museum Hendrichs, 11 km mit 200 m auf (18) in netto 3:15 (3 km/h), bedeckt, ab Mittag Regen, SW-Wind, 14° mit Ruud, Niko, Axel, Cordula Treffpunkt Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs in SG-Merscheid. Wanderung durch die Täler von Nacker und Pilghauser Bach zur Siedlung Weegerhof mit Imbiss/Trinken. Wegen Regen auf kurzem Weg zur Innenstadt Solingen, Fußgängerzone Hauptstraße. Mit Bus 861 zurück zum Industriemuseum und Besichtigung. Abschluss im griechischen Restaurant in der früheren Fabrikantenvilla. Besonderes:
So, 13.12.2015 GLOW Herstal-HermalleGLOW-Wanderung Herstal-Hermalle, Niko, Laurent. Axel Sindram, Ton, CB, 9 km in netto 3 Stunden, neblig-trüb, etwas Sprühregen, 7° Wanderung durch die anarchische, hügelige, kontrastreiche und kleinteilige Stadtlandschaft nordwestlich der Innenstadt Lüttich in der eigenständigen Gemeinde Herstal. Charakteristisch sind schmale Wege, "Sentiers" mit Einfriedungen beidseits und gutem Blick in teils schmalen und tiefen Gärten mit improvisierten Kleingebäuden wie Muli-Stall, Gewächshaus, Taubenhaus, Schuppen, Lauben etc. Anschließend kurze Runde in Hermalle zwischen Maas und Albert-Kanal. Schließlich Friterie und Abschied.
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© 2014 GLOW Stand: 08.01.19 Dank an |