Die BUDDHA-Gesichter des Malers ULRICH LEIVE halten sich in kaum einem Punkt an traditionelle Darstellungsweisen, und es ist naheliegend, dass es dem Künstler darum auch nicht zu tun ist. Er verwendet eine breite und flächige Gesichtsform, die zu einer Komposition mit verschiedenen Attributen und Versatzstücken der dinglichen Welt verwandelt wird. Die Gesichter sind von wandernden Figuren bevölkert, es wachsen Blumen und Bäume, es fliegen Schmetterlinge und Vögel umher, es gehen in diesen Gesichtslandschaften kleine Hunde spazieren, Sonnen, Monde, Sterne, Wolken platzieren sich hier und da, es gibt Berge, vielleicht ist ein Auge ein See, es ist alles in diesen Gesichtern auf das Universelle, ALL-EINE ausgerichtet. Die Farbpalette bei diesen computer-generierten Bildern führt durch alle Bereiche, grellbunte, primärfarbige, komplementärfarbige, heitere, düstere, dunkle. Der ganze Bereich der menschlichen Erfahrungsmöglichkeiten zwischen Euphorie und Depression ist vorhanden. Alles ist da, weil alles möglich ist und wirklich scheint. Immer aber schauen die ewigen Augen des Erleuchteten, des BUDDHA, durch alles hindurch in das Wesen und das Wesentliche, in den Kern des Seins. Sie sind Zeugen, die Zeugen steter Verwandlung von allem zu allem. |
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