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Aktuelle Seite: Die Kirchen / | ||
Die KirchenWenn man, von Köln kommend, über die Deutzer Brücke fährt, wird die Deutzer Silhouette südlich des Lufthansa-Hochhauses von den wuchtigen Türmen des Deutzer Domes, der katholischen Pfarrkirche St. Heribert, bestimmt. Die von 1892-96 auf dem Eckgrundstück Deutzer Freiheit / Tempelstraße erbaute Kirche verdeckt fast vollständig die 35 Jahre ältere evangelische St.-Johannes-Kirche. Diese ist seit den 50er Jahren beiderseits eingebaut in die Häuserzeile der Tempelstraße, 33 m lang, 16 m breit; der Turm misst 50 m Höhe. Der Sakralbau wird 1861 eingeweiht, nachdem die Deutzer Evangelischen, die zunächst noch zu Mülheim am Rhein gehörend, stark an Zahl zugenommen hatten und eine eigene Pfarrstelle in Deutz errichtet wurde. In der Folge wächst die Gemeinde sehr schnell. Vor allem aber durch die Migration Vertriebener nach 1945 wächst die Seelenzahl bis auf 9186 im Jahre 1955, davon leben aber nur 1850 Gemeindeglieder in Poll. Während die Mitgliederzahl in der Folgezeit in Deutz immer weiter sinkt, steigen diese durch Zuzug insbesondere von jungen Familien in Poll stetig an. >mehr über die St.-Johannes-Kirche Deutz >mehr über die große Westorgel in der St.-Johannes-Kirche >mehr über das Orgelpositiv der St.-Johannnes-Kirche
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Innenansicht der St.-Johannes-Kirche Köln-Deutz | ||
Bereits 1967 wohnen dort 2700 Gemeindeglieder. Damit ist auch die Notwendigkeit der Intensivierung kirchlicher Arbeit im Stadtteil Poll gegeben. Die Gemeinde errichtet dort nacheinander eine Pfarrstelle und auf einem zusammenhängenden Grundstück gegenüber dem Poller Marktplatz zunächst eine Kapelle (1936 erbaut), später ein kirchliches Zentrum mit Pfarr- und Gemeindehaus. >mehr über die Evangelische Kapelle Poll >mehr über das Positiv in der Kapelle Poll |
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Innenansicht der Evangelischen Kapelle Köln-Poll |
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