Et was inne Sommerdage, Meggers wöern uppen Wäg van Arenshorst no Hunteburg, do wöerden de Beeden öewerrasket. Unnerwiägens gaff et een plüsterig Unwiär. Dat aollens güng in köerdeste Tiet van sick. Ut rabenschwatte Grummeltöäne schuotten füerige Blitze. Van den Dunner biwede de Aerde. Doabi güngen Riängen un Hagelschur dal, os wenn de leste Dag doa wäör. Rüens un Katten vokreupen sick. To 'm Glück konnen auk Kalline un Koarl uppen Acker in lesten Moment no in eene Strauhdieme kriupen. Kalline biwede os wenn et fröstig wöer. Et vofähre sick bi jeden Dunner. Denn bucke sick Kalline een bietken bi Koarl an. Os et ganz leige wöerd, röp Kalline usen Hiägott an in iähr graute Naut. Un denn keimp, wat Kalline no nech in iährm Liäwen doan hadde, et woll reggen Disk maken un siähr: Koarl, nu is et sowiet, ick gleuwe de Welt geiht unner. Nu man to, wi willt us giägensietig use Sünnen bichten. Biätter is biätter. Kalline vötelde un Koarls Ohrden stönnen piel inne Heuchte. Un os et iähr Sünneregister upseggt hadde, drängede et Koarl to vertellen, de was oll de ganze Tiet wehrig hen un hiär kreupen: "To Mann, nu bichte du mi dien Sünnen." Koarl was met sick süms oaber no nech torechte kuomen! He söchte eenen Utwäg, he keik in de Lucht un fröwwede sick: "Aoh, mi dücht, et kläert sick oll up."
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