Katholische
Gemeinde St. Paulus in Göttingen (Beitrag aus unserem Pfarrbrief Advent 2001) |
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Projekte in M o s k a
u, Da ist zuerst wieder die schwerkranke und dabei so fleißige und
tapfere Marina, die seit der Nierentransplantation ständig auf
ein lebenerhaltendes Medikament angewiesen ist, das es in Rußland nicht
gibt und für viel Geld im Ausland beschafft werden muß. Unsere
bisherigen Spenden haben Marina ein trotz der gesundheitlichen Bedrohung
sinnvolles Leben ermöglicht, das sie jeden Tag dankbar als kostbares
Geschenk Gottes annimmt. Diese finanzielle Hilfe und unser Gebet geben
ihr, wie sie uns schreibt, die innere Kraft, Leidensgenossen Freude,
Selbstvertrauen und Zuversicht zu schenken. Wir wollen Marina nicht im
Stich lassen. Sie erinnern sich vielleicht, daß wir zum Bau des Hauses von Galina
A. beigetragen haben, das nicht nur ein
besseres Familienleben ermöglicht, sondern auch dem Treffen mit anderen
Familien dient. Aber erst jetzt wird es an das offizielle Stromnetz
angeschlossen, was eine Überprüfung aller Leitungen im Haus durch die
Stadt sowie das Legen neuer Leitungen und das Errichten von Strommasten
nötig macht. Kosten: mindestens 700 Dollar. Außerdem muß ein fester
Zaun um das Grundstück gebaut werden, damit die Kleinkinder ungehindert
draußen spielen können. Und schließlich braucht das Moskauer Fokolar Mittel für die Pflege
der Kontakte mit Kindern und Jugendlichen. Wie wichtig und wie fruchtbar
diese Kontakte sind, zeigt folgendes Beispiel: Wir bitten Sie also sehr um Unterstützung dieser Projekte und auch
um Ihr Gebet. Die Moskau-Gruppe Lesen Sie bitte auch den Bericht
"Moskau-2004" |