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-- DASKwartett
Donja Djember -- vc ||| Antje Vetter -- 2.v ||| Sabine Rau -- 1.v ||| Katrin Mickiewicz -- va

Schon im letzten Jahr waren sie zu Gast beim jazzwerkruhr. Zu erleben in dem vielbeachteten Projekt von Stu Grimshaw "Der Fremde" für 2 Stimmen, Streichquartett und Jazzband. Vier Grenzmusikerinnen zwischen Avantgarde Jazz, Neuer Musik, Improvisation und Folklore, die ihre unterschiedlichen musikalischen Einflüsse zu vielfarbigen Kompositionen verweben. Hier wird auf den Saiten balanciert, Klangexperimente loten die noch unentdeckten Möglichkeiten des klassischen Streichquartetts aus.
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-- ProfessorDoctorDoctor & Maja Ratkje
Nils Ostendorf -- tp, electronics ||| Philipp Weies -- git, electronics ||| Morton Nottelmann -- dr, electronics ||| Maja Ratkje -- voc, electronics

Trompete, Gitarre und Schlagzeug im elektronischen Laboratorium. Das junge Trio um den Essener Trompeter Nils Ostendorf experimentiert mit Allem, was Klang und Rhythmus hat. Elementarteilchen spontaner freier Improvisation werden zu fließenden Kompositionen verknüpft. Der Sound des Trios ist stark von der skandinavischen Jazzszene inspiriert und mit der Norwegerin Maja Ratkje konnte ProfessorDoctorDoctor eine umwerfend charismatische Musikerin für das aktuelle Projekt gewinnen. Maja Solveig Kjelstrup Ratkje ist Stimmkünstlerin, Komponistin, Multiinstrumentalistin, Sound- und Noise-Spezialistin und Pipi-Langstrumpf-Fan. Frei, anarchisch, intelligent und voll kreativer Verrücktheit.
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-- Nefes in Motion feat. Necmi Cavli
sufi-tanz & breakbeats ||| Andreas Heuser -- git, v ||| Kazim Calisgan -- perc, e-perc., voc ||| Murat Cakmaz -- ney, zurna ||| Jens Pollheide -- b, f ||| Necmi Cavli -- loops & samples ||| Talip Elmasulu -- sufi tanz

Nefes bedeutet in der Sufi-Musik soviel wie:
"Wenn das Herz voller Freude springt und das Entzücken groß ist und die Erregung der Ekstase zum Ausdruck kommt und gewöhnliche Formen abhanden gekommen sind, ist diese Erregung weder Tanz noch körperlicher Genuss, sondern die Auflösung der Seele." (Ibn Taymiya 1263 – 1328)
Das Ruhrgebietsensemble Nefes in Motion vollführt einen musikalischen Brückenschlag zwischen Orient und Okzident, zwischen Tradition und Moderne. Sufi-Musik trifft auf zeitgenössischen Jazz. Nefes in Motion haben Gäste aus der Londoner Club- und Jazzszene eingeladen. DJ und Elektroniker Necmi Cavli hat feine Loops & Samples im Gepäck
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-- SUPERnovaMARKT
--> Moderation Klaus Fiehe (Eins Live Raum und Zeit)

--> Supernova Orchester
||| Pixie Presslee -- voc ||| Evelin Degen -- fl ||| Andreas Wahl -- git ||| Ahmet Bektas -- oud ||| Stefan Struck -- tp ||| Veit Lange -- ts, bcl ||| Christoph Irmer -- v ||| Matthias Müller -- tb ||| Hartmut Kracht -- b ||| Stefan Schulze -- tu, bass-tb ||| Wolfgang Ekholt -- dr ||| Hans Kanty -- perc ||| Martin Scholz -- org, kbd ||| Jan Klare -- ld, as, comp ||| Peter E. Eisold -- ld, perc, comp
Das Supernova Orchester wurde 2000 im Rahmen des regionalen Vernetzungsprojektes Swingbeats/Jazzpodium Ruhr gegründet. Jan Klare und Peter Eisold waren in der glücklichen Lage, das 15-köpfiges Orchester ganz nach ihrem Gusto zusammenzustellen und eigens dafür ein Repertoire zu komponieren. Die Mitglieder rekrutieren sich aus der Creme der jungen, kreativen Musikszene der Ruhrstadt.
Die Besetzung ist in der Tat kurios: Hier kommen ausgesprochene Neue-Musik-Interpreten mit Performance-Künstlern zusammen, traditionell türkische Musikelemente werden mit freier Improvisation und expressiven Gesangselementen gepaart. Kompositorische Traditionen treffen auf ihre Persiflagen. Elektronische Klänge, Jazzsoli und der gewaltige Druck von 3 Schlagzeugern schaffen ein Klangspektrum, das nichts mit einer herkömmlichen Jazz Big Band zu tun hat.
Bandleader Jan Klare:
"Es geht darum auf der Bühne einen Rauschzustand oder eine Entgrenzung zu erzeugen. Die Zuhörer sollen abgeholt und mitgenommen werden. Es geht um das Eintauchen in eine andere Wirklichkeit. Man verlässt eine momentane Realität und taucht in eine andere Welt ein."

--> The Camatta ||| Nils Ostendorf -- tp ||| Matthias Müller -- tb ||| Paolo Dinuzzi -- b ||| Simon Camatta -- dr
Die Band um den Essener Schlagzeuger Simon Camatta spielt runde und eckige Musik, die Posaune schmettert, die Trompete schwebt, und Bass und Schlagzeug legen einen erdigen Groove darunter. Rock, Drum & Bass und Jazz treffen sich, um einen urbanen und warmen Sound entstehen zu lassen. Eigenkompositionen aller Bandmitglieder stehen im Vordergrund und versprechen Abwechslung und Freude.

--> Das Böse Ding ||| Jan Klare -- as ||| Martin Scholz -- org ||| Hartmut Kracht -- b ||| Wolfgang Ekholt -- dr
In diesem Jahr feiert "Das Böse Ding" sein zehnjähriges Bandjubiläum und ist seitdem kein bisschen leiser geworden. Saxophonist Jan Klare, Organist Martin Scholz, Hartmut Kracht am Bass und der Schlagzeuger Wolfgang Ekholt bilden dieses Quartett, von dem die Londoner Zeitschrift "Time Out" meint:: "a brilliant mixture of quirky, Dolphy -inspired blues, delicate, modern compositions and virtuoso high energy blow-outs."
1994 gewinnt die Band den Ruhrgebiets Wettbewerb "Dortmunder Jazzmatch" und das Titelstück ihrer Debüt CD "Das Böse Ding" wird zum Bandnamen. Es folgen die CDs "Cleanhappydirty" (1996), "Germ Germ" (1998) , 2000 eine CD-Produktion und Konzerte zusammen mit der WDR Big Band und 2001 "Jerry Cotton versus Das Böse Ding", ein akustischer Comic mit 3 Sprechern.
Von CD zu CD bewegt sich die Band weiter, integriert improvisierte Musik, Punkelemente kommen hinzu, das Instrumentarium erweitert sich um Bassgitarre, Keyboard, Sampler und jede Menge Toys und Elektronik. Der Sound wird rockiger, genauer gesagt Art Rockiger.

--> Modern Percussion Quintet ||| Frank Köllges, Martin Blume, ||| Hans Kanty, Peter E. Eisold ||| Achim Krämer
Das "Modern Percussion Quintett" ist 220 Jahre Improvisierte und Neue Musik. Denn jedes einzelne Mitglied dieses ungewöhnlichen Musikprojekts hat in den vergangenen 20 Jahren im Rhein/Ruhr-Gebiet ein Stück Musikgeschichte mitgeschrieben. Und weil sich die Wege der einzelnen Ensemble-Mitglieder im vergangenen Jahrhundert aus diesem Grund immer wieder kreuzten, beschlossen sie, im neuen Jahrtausend gemeinsam ein neues Kapitel aufzuschlagen: "Das Modern Percussion Quintett". Hier bringt jedes Mitglied seine besten Seiten der Schlagwerkkunst ein. Die fünf Perkussionisten versprechen dem Konzertbesucher einen inspirierenden Abend zeitgenössischer Musik.

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