Tretminen
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Trafo- Häuser in Mitteleuropa sind mittlerweile weitgehend überflüssig. Sie dienten zur Transformation und damit zur Verteilung regional oder großräumig erzeugten elektrischen Stroms. Trotz der überall gleichartigen Funktion wurden selbst diese Kleinbauten in vielen Regionen architektonisch angepasst gebaut. Dies macht sich fest durch Fenster- und vor allem Dachformen. Aber auch das Mauerwerk versucht sich dem Umfeld anzupassen. Dies ist erstaunlich, da Kosteneinsparungen durch Standardbauweise offenbar nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben. Ein einheitliches Design eine Großunternehmens war zur Entstehungszeit dieser Funktionsbauten nicht wichtig. Vor allem in Süddeutschland gibt es aber weitgehend Standardbauten. 

Sie haben eine kurze, aber heftige Geschichte hinter sich. 

Trafohaus bei Verviers (Belgien) Trafohaus bei Verviers (Belgien) Trafohaus bei Verviers (Belgien) Trafohaus bei Riedlingen (Donau) Trafohaus in Monreal (Eifel)
Trafohaus in Nordböhmen Trafohaus im Donaudurchbruch bei Beuron Trafohaus bei Untermarchtal (Donau) Trafohaus und Eisenbahnbrücke Erbach (Donau) Trafohaus bei Riedlingen (Donau)
Trafohaus bei Hundersingen (Donau) Trafohaus bei Mengen (Donau) Trafohaus in Mengen (Donau) Bei der Mühle in Eyach Trafohaus bei Riedlingen (Donau)
Trafohaus in Erbach (Donau) Trafohaus bei Stribrec Kleinkraftwerk bei Epfendorf Trafohaus in Nordböhmen Trafohaus in Chrisbka/Schreiberhau (Nordböhmen)
 

Virtuelle Foto- Galerie Industriegeschichte und Kulturlandschaft     Stand: 06.01.15     © Christian Brünig  Dank an