Autorin: Katja Baumgarten

DEUTSCHE HEBAMMEN-ZEITSCHRIFT Heft 7/2001

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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"So viele tolle Frauen!"

9. Nationaler Hebammen-Kongress in Dresden

Katja Baumgarten schildert ihre Eindrücke vom 9. Nationalen Hebammenkongress. Er fand vom 21. bis 23. Mai 2001 in Dresden unter dem Motto „Gebären zwischen Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Kontrolle“ statt

„So viele tolle Frauen!“ - Ingrid Biedenkopf sitzen bei diesen Begrüßungsworten 2100 Hebammen im Kongreßsaal des Dresdner Kulturpalasts gegenüber. „Ich wäre bei der Geburt meiner Kinder viel lieber zu Hause geblieben,“ bekennt die sächsische „Landesmutter“: „aber das gab es damals nicht.“
Der persönliche Ton zieht sich durch die Eröffnungsreden: zuvor spricht Ulla Schmidt nicht nur als Bundesgesundheitsministerin, die den Hebammen volle Unterstützung zusagt, sondern auch als Mutter einer Tochter. Kürzlich war sie bei der Geburt ihres Enkelkindes dabei und hat damit einen noch „frischen“ und „hautnahen“ Eindruck von der Notwendigkeit und der hohen Fachkompetenz der Hebammen. Wenn auch die Motivation der Hebammen „zu einer ganz besonderen Form der Solidarität mit den Frauen“ nicht finanzieller Natur sein könne, müßten deren Leistungen trotzdem angemessen vergütet werden. Die anstehende Anpassung der Gebührenordnung für freiberufliche Hebammen wird mit einer Systemumstellung verbunden sein. Künftig soll für die Hebammenvergütung das gleiche gelten, wie für alle anderen Leistungserbringer: Die Hebammenverbände sollen ihre Vergütungen direkt mit den Krankenkassen vereinbaren. Den Hebammen in den neuen Ländern sagt die Ministerin eine Anhebung der Gebühren von jetzt 86 auf 90 Prozent für Anfang des kommenden Jahres zu, um künftig in zwei weiteren Schritten auf 95 Prozent und schließlich auf 100 Prozent des Westniveaus zu erhöhen - im gleichen Umfang, wie die Anhebung der Arzthonorierung.


Viele Vorträge von Hebammen

Magdalena Weiß, Präsidentin des Bund Deutscher Hebammen hat als erste Rednerin den 9. Deutschen Hebammenkongreß u.a. mit einigen kritischen Worten an die SPD-Politikerin eröffnet. Für drei intensive Tage unter dem Motto: „Gebären zwischen Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Kontrolle“ sind Hebammen aus allen Teilen Deutschlands nach Dresden gereist - vom 21. bis 23. Mai, in unmittelbarer Nachbarschaft zur berühmten barocken Altstadt. Ein neues Selbstbewußtsein und klare Vorstellungen um die eigene Fachkompetenz setzen ein deutliches Zeichen: Bei keinem Kongreß standen bisher so viele von Hebammen selbst gehaltene Fachvorträge zur Diskussion. Das Angebot ist vielfältig und zusammen mit den leider>  frühzeitig ausgebuchten Workshops kaum zu bewältigen, will man auch noch einen Blick in die umfangreiche Fachausstellung werfen. Eine außerordentliche Leistung des Teams vom BDH unter der Leitung von Isolde Brandstätter, für die es der 4. Kongreß als Organisatorin ist.


Warnung vor einer Zwei-Klassen-Geburtshilfe

Den Festvortrag hält Frau Prof. Dr. Friederike Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein, die als habilitierte Hebamme die Hoffnung verkörpert, unseren Beruf auch in der universitären Institution mit dem Blickwinkel aus Hebammensicht zu vertreten. Sie hat verglichen, zu welchen Fragestellungen Hebammen in den letzten Jahren geforscht haben: während in England eher praktische Themen untersucht wurden, widmeten sich Hebammen in Deutschland mehr wissenssoziologischer Forschung, wie z.B. die Rolle der Hebammen im 3. Reich. Hierzulande werden weniger Fragen an die bestehende Praxis gestellt, was sie für problematisch hält: die fundierte Forschung kann die Bedeutung der Praxisausübung beeinflussen und damit verhindern, daß originäres Hebammenwissen zurückgedrängt wird.
Weiter geht sie auf die Entwicklung der Schwangerenvorsorge ein, die sich seit den 70er Jahren zur Risikovorsorge hin entwickelt hat. Es gäbe dazu keine ausreichende Qualitätssicherung, die Wirksamkeit der gegenwärtig praktizierten Schwangerenvorsorge sei nicht hinreichend hinterlegt. Wozu führt die engmaschige Kontrolle + Überwachung? Die deutsche Geburtsmedizin nimmt im internationalen Vergleich einen traurigen Spitzenwert ein: warum, wenn bei 70 bis 80 Prozent aller Schwangeren ein niedriges Risiko vor Geburtsbeginn vorliegt, haben nur 10 Prozent aller Frauen (!) eine normale Geburt ohne jede medizinische Interventionen?! Jede 5. Schwangere erhält eine sectio.
Das Berufsbild der Hebamme hat sich verändert. Der pathologisierten Schwangerschaft, die von Risikoüberlegungen überschattet wird, steht eine erhöhte Beratungsleistung durch Hebammen gegenüber. Frauen, die trotz allem an dem Wunsch festhalten, selbstbestimmt zu gebären, werden dafür Freiräume von Hebammen zur Verfügung gestellt: wenn auch an den Rand gedrängt, werden seit den 80er Jahren außerklinische  Angebote für 2-5% aller Geburten wahrgenommen. Wie sieht es jedoch mit der Selbstbestimmung der „restlichen“ 95 - 98 Prozent aller Geburten aus? Prof. Dr. zu Sayn-Wittgenstein warnt vor einer 2-Klassen-Geburtshilfe: der klinischen Geburtsmedizin auf der einen Seite, mit einem höheren Grad an Fremdbestimmung - andererseits der außerklinischen, betreuungsintensiven, verbindlichen an Frauen orientierten Hebammengeburtshilfe. Große Hoffnung kommt dabei dem Projekt „hebammengeleiteter Kreißsaal“ zu, das in Bremen kurz vor der Realisierung steht und das später von zwei daran beteiligten Hebammen noch genauer vorgestellt wird.


Zufriedenheitsfaktor fehlt!

Prof. Dr. Beate Schücking beginnt ebenfalls mit einer kritischen Beleuchtung der Praxis der Schwangerenvorsorge: auch sie kann wenig Fortschritt im medizinischen Ergebnis erkennen - z.B. liegt die Frühgeburtsrate unverändert hoch bei über 6 Prozent. Welche Wahl hat die schwangere Frau heute, wenn sie nicht an der routinemäßigen Risikovorsorge teilnehmen will? Ganz ohne Mutterpaß ist die Schwangere „draußen“ - aus dem medizinischen System herausgefallen. Eine positive Alternative sieht Schücking in der Hebammenbetreuung während der Schwangerschaft, die andere Schwerpunkte hat, als die ärztliche Mutterschaftsvorsorge. Leider liegen noch keine Zahlen über die Schwangerenvorsorge durch Hebammen vor. Was normalerweise in Statistiken vor allem fehlt: der Faktor der Zufriedenheit der Schwangeren! Prof. Dr. Schücking machte den klaren Vorschlag, Schwangerenvorsorge und Pränataldiagnostik voneinander zu trennen - inklusive der damit verbundenen Therapie. Sie verspricht sich davon einen Wandel im Bewußtsein der Frauen und auch allgemein im medizinischen System. Wieder zurück in Hebammenhände solle die Schwangerenvorsorge und bereits im Ausbildungsbereich sollten hebammengeleitete Schwangeren-Ambulanzen eingeführt werden.
Aus einer Untersuchung über die Einflußfaktoren auf das Stillen trägt Karin Brenner einige erhellende Zahlen vor: die durchschnittliche Stilldauer beträgt 22 bis 23 Wochen. 12 Prozent der Neugeborenen werden primär abgestillt, nach 6 Monaten stillen noch 33,5 Prozent der Frauen. Beachtenswert: Wenn der Partner der Frau das Stillen befürwortet, stillen Frauen im Durchschnitt 19,9 Wochen lang - ist er abwesend oder steht dem Stillen negativ gegenüber, beträgt die durchschnittliche Stilldauer nur noch 14,2 Wochen.


Tabuzone Nachgeburtskrise

„Aufklärung über die sexuellen Veränderungen post partum“- den interessanten Vortrag, der trotzdem umso mehr Fragen offenläßt, hält Lea Beckmann, Hebamme und Gesundheitsmanagerin. „70 Prozent der erstgeborenen Kinder sind nicht geplant“, stellt sie voran. Dabei beleuchtet sie die Veränderungen in der Sexualität einer Paarbeziehung nach der Geburt. 80% aller jungen Frauen wünschen sich vor Beginn ihrer Mutterschaft 2 Kinder. Dem steht die harte Wirklichkeit entgegen: die meisten Ehen sind bereits 3 Jahre nach der Geburt des ersten Kindes wieder geschieden. Die Krise nach der Geburt ist nach wie vor tabuisiert. Sie kann ihre Ursachen u.a. in der traditionelle Arbeitsteilung haben, im Libidoverlust durch die hormonelle Veränderung nach der Geburt und in der wechselseitigen Eifersucht auf die vermeintlich bessere Situation des Partners. Das große Problem ist immer wieder, daß es Paaren nicht gelingt, über ihre sexuelle Frustrationen konstruktiv miteinander ins Gespräch zu kommen. Immerhin ergab eine Untersuchung, daß 66 Prozent der befragten Frauen den zärtlichen Kontakt mit dem Kind als befriedigenden Ersatz zum Partner empfinden. In den Arztpraxen kommt das Thema „Nachgeburtskrise“ so gut wie immer zu kurz, obwohl sich 26 Prozent der Schwangeren ein Gespräch über Sexualität wünschen. Es scheint, als wäre die gleichzeitige Kombination von Sex und Mutterschaft den Frauenärzten unangenehm.


Geburt in der Kunst

„Die Potenz der Gebärenden ehren und feiern“ - der Diavortrag von Dr. Ursa Krattinger zeigt uns Geburtsdarstellungen aus der Kunstgeschichte, darunter die Zeichnung einer Skulptur, der „Löwinnenthron“ aus Anatolien - 8000 Jahre alt - mit einer eindrucksvollen Bildsprache: der Gebärenden, auf dem Thron sitzend, stehen rechts und links zwei Löwinnen zur Seite. Die Hände der aufrechten Frau ruhen auf den Köpfen der Tiere, die ihr ihre langen Schwänze von hinten über die Schultern legen.


Podiumsdiskussion

„Selbstbestimmt gebären in Deutschland? - Möglichkeiten und Grenzen“ die Podiumsdiskussion unter der forschen und pointierten Moderation von Ulrike Hauffe zeigte, daß es z.Z. häufig noch eher um die Grenzen, als um die Möglichkeiten geht.
Magdalena Weiß wünscht für alle Frauen Wahlfreiheit in der Schwangerenvorsorge. Schon vor der Schwangerschaft,  am Besten von der ersten bis zur letzten Regelblutung ihres Lebens, sollte eine Frau eine Hebamme an ihrer Seite haben.
Ingrid Löbner von Pro Familia widerspricht im zweiten Punkt. Sie vertritt die Position, daß es bei der Schwangerenbetreuung vor allem um die Beziehungsarbeit geht, die Frau für ihr eigenes Erleben kompetent zu machen, auf sich und das eigene Innere zu hören, ihr Gefühl zu stärken, daß sie in Ordnung ist und nicht für alles Spezialisten braucht.
Dr. Armin Malter, Präsident des Bundesverbandes der Frauenärzte, weist auf eine der besagten Grenzen hin: wenn eine kranke Schwangere die Behandlungsmethode ihres Frauenarztes ablehnt, muß der Vertragsarzt ihre Mutterschaftsvorsorge abbrechen und die Frau woandershin überweisen, will er korrekt nach seinen Richtlinien handeln. (Fragt sich, wie es dann für die Schwangere weitergeht.) Auf die Frage warum so wenig niedergelassene Frauenärzte zu Hausgeburten kommen, weist Malter auf den Kostenfaktor hin - dem ärztlichen Honorar von 180 DM für eine Hausentbindung stünden für den Arzt 15.000 DM Versicherungsbeitrag pro Jahr gegenüber - derselbe Beitrag, der auch für Belegärzte gilt.  Im Plenum wird dieses Argument nicht akzeptiert.  Immerhin sagt der diplomatische und disskussionsbereite Dr. Malter zu,  zurück in seine Gremien zu tragen, was er in Dresden beim Kongreß „gelernt“ habe.
Frau Dr. Claudia Schumann vom AKF und niedergelassene Frauenärztin in Nordheim, empfindet die Polarisierung der Professionen als lähmend. Ihr scheint, daß die Gräben zwischen Hebammen und Frauenärzten eher größer geworden seien. „Die, die hineinfallen, sind die Frauen.“ In ihrer Praxis arbeitet sie erfolgreich mit einer Hebamme zusammen. Für sie beinhaltet das Wort Betreuung die Begriffe „Treue“ und „Vertrauen“ - und „Selbstbestimmung“ dürfe nicht mit „Alleinlassen“ verwechselt werden.


Risiko - Begriff aus der Kaufmannsprache

Prof. Dr. Barbara Duden, unnachahmlich in ihrer Begabung, den tiefen Sinn auf den Punkt zu bringen, gibt in der Diskussion zu bedenken, daß auch „Beratung zur Nicht-Beratung“ ihre Notwendigkeit haben kann - es gäbe in unserer Gesellschaft „ein Sprechritual, ein leere und mächtige Zumutung“. Gerade im sehr persönlichen Bereich,<  „braucht es die Stille - weil es sonst weg ist!“. Als Mittlerin zwischen toten und lebenden Hebammen stellt sich die Historikerin in ihrem Vortrag vor. Sie wolle uns eine Waffe an die Hand geben, gegen das Gespenst „Risiko“ - gegen den „Huckauf auf den 9 Monaten Schwangerschaft der Frauen“. Das Risikoprofil der Schwangeren in der Geburtsmedizin verberge die Frau als Person - überhaupt entstamme der Begriff Risiko aus der Kaufmannsprache, einer Sprache der Mathematik, der Kalkulation - diese Begrifflichkeit, die noch vor 20 Jahren in der Verwaltungstechnik, in der Betriebswirtschaft gesprochen wurde, sei heute dabei, zum professionellen Standard zu werden. Frühere Hebammen wußten demgegenüber schon immer um die „Gefahr“ und wie ihr zu vorzubeugen und zu begegnen sei. Das Wort Risiko beinhalte nichts Intimes, es bleibe auf Statistiken begrenzt, die „den Fall“ durch das Gitter der Wahrscheinlichkeiten sähen. Dabei müsse jede Geschichte einzeln für sich betrachtet werden, sie könne niemals über einen Leisten geschlagen werden - eine zutiefst persönliche Geschichte, die weniger von Geburt, als vom Gebären erzählt. Die Geburt - mit all ihren individuellen Eigenarten - an sich wieder „normal“ sein zu lassen, ohne sie in den statistischen Durchschnitt hineinzuzwingen, das ist der Appell von Frau Prof. Dr. Duden.


Energieverschwendung?

„Zufriedene, effektive Hebammen - warum verschwenden Hebammen ihre Energie?“ der humorvoll gehaltene und gleichzeitig kritisch-konstruktive Vortrag von Christine Outsdorn aus den Niederlanden gehört für mich zu den Highlights in Dresden. Was sie in unserer Profession als Hebammen sieht, sei „horizontale Gewalt, Burn-Out, und Frustration“. „Wir fordern zwar unsere Professionalität ein, dies ist aber kein professionelles Verhalten. Ein solches Verhalten ist typisch für unterdrückte Gruppen. Nach Jahrhunderten der Unterdrückung haben wir dieses Verhaltensmuster in der Arbeit verinnerlicht, ohne es zu merken, oder zu realisieren, was wir da tun.“
Wer in den Pausen zwischen den Vorträgen mit rauchendem Kopf voller Zahlen und Fakten ins Freie tritt, stößt auf den Traum aller Hebammen, die schon mal zur Berufsverkehrszeit zu einer eiligen Geburt gerufen wurden: Da steht im hellen Sonnenschein ein knallrotes Auto mit Martinshorn und blinkendem Blaulicht, dazwischen leuchtet: „Hebamme im Einsatz“! Mit wenigen Handgriffen sei der Aufsatz mit den Saugnäpfen auf dem Dach befestigt, ohne weitere Eingriffe am Fahrzeug, verspricht der Aussteller. Allerdings muß zuvor die Zulassung bei der KFZ-Behörde genehmigt sein. Kostenpunkt für  diese eindrucksvolle Inszenierung: über 3100 DM.


In eigener Sache

Der Bericht meiner Eindrücke vom Kongreß bliebe unvollständig, würde ich nicht erwähnen, daß ich auch in eigener Sache in Dresden dabei war: mein soeben fertiggestellter Dokumentarfilm „Mein kleines Kind“ (siehe auch DHZ 11/2000) fand in den Kolleginnen ein wunderbares Publikum. Der autobiografische Film handelt von meinen Konflikten nach der erschütternden Diagnose bei einer Ultraschalluntersuchung in der Schwangerschaft mit meinem vierten Kind und von meinem Versuch einen eigenen, gewaltfreien und respektvollen Weg für meinen kleinen Sohn und unsere Familie zu finden. Die intensive, mich selbst sehr bewegende Resonanz, die er hervorrief und die anschließenden persönlichen Kommentare, Gespräche und auch Tränen, zeigten wieder deutlich, wie ungelöst die behandelte Problematik noch immer in der Gesellschaft dasteht und wieviel seelischen Schmerz nicht nur betroffene Frauen selbst, sondern auch die sie betreuenden Hebammen mit sich herumtragen.
Auf dem letzten Kongreß in Bremen vor drei Jahren fand zum Thema Pränatale Diagnostik und ihre Folgen eine intensive Diskussion statt - nennenswert geändert hat sich bis heute offenbar kaum etwas. Bleibt zu wünschen, daß die Vision  „selbstbestimmt gebären“ die diesen neunten Kongreß als roter Faden durchzog, aus den drei Tagen in Dresden einen wirksamen neuen Schub erhalten hat.

Die Autorin

Katja Baumgarten ist freie Hebamme, Filmemacherin und Journalistin in Hannover. Sie ist Mitglied der Redaktion und als Fachbeirätin für die Deutsche Hebammen Zeitschrift tätig.
Weitere Informationen: www.KatjaBaumgarten.de

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