G

E

N

E

R

A

T

I

O

N

-

X

steht einer da und murmelt

vor sich hin: "der tagesspiegel, wer will den tagesspiegel, der tagesspiegel, wollen sie den tagesspiegel?"

dabei hat er ja gar nichts in der hand, er hat ja gar keinen tagesspiegel in der hand, nein, er will einfach so geld haben. und sie kein stück besser, kreiert personen, besser gesagt, figuren im internet, nennt sie dann identitäten, "das sind meine identitäten", sagt sie, "die ich mir so ausdenke." - ob sie da nicht durcheinander komme - nein durcheinanderkommen tut sie nicht, aber "geld verdienen kann man so nicht."
auf der titelseite steht man

auch noch nicht geschrieben, doch er hat es beinahe schon geschafft. oder schreibt er etwa nicht wie leitartikel liedertitel von der cd-hülle auf die kasettenhülle, geht es ihm nicht wie mechanisch von der hand. "du schreibst liedertitel ab von der cd-hülle auf die kasettenhülle und lernst damit alle angesagten namen der dortmunder szene, was sage ich, der düsseldorfer, was sage ich, der kölner szene kennen? doch: damit ist kein geld zu verdienen, damit kommst du
nirgendwo an."
augenzwinkern. und dabeigeblieben.

nein, lieber viele mädchen gleichzeitigsein mit dem t-shirt mit dem buddhasymbol vorn drauf - vom buddhasyndrom ist hier nämlich soviel die rede, das taucht jetzt immer häufiger auf, zumindest seit der love-parade wird behauptet:



freudenfunken

bleiben an den t-shirts hängen, freudenfunken gehen von diesen t-shirts aus, das ist ein kommen und gehen, bloß,
so kann man kein geld verdienen,

so gibt man es nur aus.