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was war...?

1977

Josef Reding erhält Kurzgeschichtenpreis

Josef Reding
*20.März 1929 in Castrop-Rauxel, lebt und arbeitet in Dortmund

Josef Reding  © lyrikwelt.de Stationen u.a.:
Sohn eines Filmvorführers. Kriegsgefangenschaft. Betonarbeiter. Studium Germanistik, Anglistik, Psychologie, Kunstgeschichte in Münster. Filmexpeditionen nach Indien, Pakistan, Ceylon, Äthiopien, Mexiko, Brasilien. 1959 Gastdozent an der Xavier-Universität New Orleans. Mitbegründer der "Gruppe 61" in Dortmund. 1965 Heirat. Lebt seit 1965 in Dortmund. 1971 Erster Vorsitzender des NRW-VS.1980 Reise nach Weimar/DDR. Bruder des Schriftstellers und Malers Paul Reding.

Arbeitsgebiete:
Gedicht, Erzählung, Roman, Drehbuch

Auszeichnungen/Ehrungen/Preise (Auswahl):
Literatur-Förderpreis NRW (1958). Villa-Masimo-Preis, Rom (1961). Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis (1969). KOGGE-Literaturpreis, Minden (1969). Kurzgeschichten-Preis, Arnsberg (1977 +1981). Eiserner Reinoldus, Dortmund (1986). Ehrenring der Stadt Dortmund (1987). Bürger des Ruhrgebiets (1989). Literatur-Preis Ruhrgebiet (1990). Preis für Leseförderung, Lünen (1991). Comenius-Preis, Gelsenkirchen (2001).

Mitglied in der "Gruppe 61", im VS und im PEN.

Veröffentlichungen (Auswahl):
Silberspeer und Roter Reiher, Jugendroman (1952, Paulus). Nennt mich nicht Nigger, Erz.(1957, Paulus). Friedland, Chronik (1959, Herder). Der Tod auf der Strasse, Hörspiel (1960, Herder).Gutentagtexte, Gedichte (1974, Engelbert). Ach-und-Krach-Texte, Gedichte (1976, Engelbert). Schonzeit für Pappkameraden, Kurzprosa (1977, Bitter).


LINKS zum Thema:
http://www.lyrikwelt.de

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