аЯрЁБс>ўџ .0ўџџџ-џџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџьЅС3 №Пe!jbjbі&і&*(œDœD5/џџџџџџlЄЄЄЄЄЄЄшшшш8  , ш&DDDDDDDDLNNNNNN,Е е zЄDDDDDz№ЄЄDDD№№№DєЄDЄDL№ИаЄЄЄЄDL№\№LЄЄL8 э~Мшш8ИLLLu №u L№Ух MEIN KLEINES KIND – im Kino "’Sie mќssen entscheiden!’ sagt der Facharzt fќr Prфnataldiagnostik zu mir.” Ein autobiografischer Dokumentarfilm von Katja Baumgarten (Buch, Regie, Produktion, Verleih) | Kamera: Gisela Tuchtenhagen | DV -> 35mm-Film | 88 Minuten, Deutschland 2001/2002 | VHS-Video ISBN 3-00-007961-0 | Gefіrdert mit Mitteln des Dorothea-Erxleben-Programms, der Filmfіrderung des Landes Niedersachsen, des Kulturamts der Stadt Hannover und nordmedia Fonds GmbH Was, wenn mit dem ungeborenen Kind nicht “alles in Ordnung” ist? In ihrem persіnlichen Dokumentarfilm zeigt Katja Baumgarten (Hebamme und Filmemacherin), was nach der Prфnatalen Diagnostik kommen kann. Ein Tabuthema. Ein auпergewіhnlicher Diskussionsbeitrag - nicht nur im “Europфischen Jahr der Menschen mit Behinderungen”.   Weitere Informationen, Termine und Filmkritik: http://www.MeinkleinesKind.de Pressestimmen Das ist einer dieser Filme, die man nie vergisst. Ein Dokumentarfilm, der bewegt, aufwќhlt und viele Fragen aufwirft. Zum Beispiel die nach den Grenzen des Autobiographischen, der Intimitфt und vor allem der Existenz. BAYERN 3 - Kinokritik | Bayerischer Rundfunk Prфnataldiagnostik, ein heikles Thema. Katja Baumgarten hat viel gewagt mit ihrem sehr persіnlichen Film - und gewinnt. „MEIN KLEINES KIND" ist ein Film geworden, der мberzeugungen erschќttern kann. SмDDEUTSCHE ZEITUNG Eine groпe Stфrke des Films ist, dass er einen Weg aufzeigt, aber er keine Haltung vorgibt. DEUTSCHLANDFUNK - Kultur Heute Persіnlicher kann Kino kaum sein. DIE TAGESZEITUNG Wer „MEIN KLEINES KIND" gesehen hat, wird den medizinischen Fortschritt, sei es in der Prфnataldiagnostik oder Gentechnik, in einem anderen Licht sehen. Am Ende schenkt der Film jedoch Ermutigung: Hier hat jemand seine мberzeugungen nicht nur vermitteln, sondern auch gegen ambivalente Weisungen verteidigen kіnnen. Hier wurde die Diskussion um Lebenswerte nicht von Experten in Anzќgen, sondern von der Erfahrung einer Frau geleitet. BERLINER ZEITUNG Weil er da sein durfte, blieb er kein Neutrum, kein namenloser Fіtus, kein vor der Zeit beendetes Leben. Er war Martin Tim, auch wenn er nur dreieinhalb Stunden gelebt hat. SONNTAG AKTUELL Ein Film, der zum Erschќtterndsten gehіrt, was man seit langem im Kino oder auf dem Bildschirm sehen konnte. (...) eine breite gesellschaftliche Diskussion ќber die Praxis der Spфtabtreibung in Deutschland ist unumgфnglich. "Mein kleines Kind" kіnnte ihr Auslіser sein. Dieser Film begibt sich zwischen die Fronten der Debatte, er macht es weder den Behindertenverbфnden, die grundsфtzlich fќr lebensverlфngernde Maпnahmen eintreten, noch den kompromisslosen Befќrwortern der Abtreibung recht. Statt dessen gibt er ein Beispiel: fќr den selbst bestimmten Umgang mit einem Schicksal, das sich durch Gesetze nicht abwenden lфsst. FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Eine zurќckhaltende, fast meditative Studie ќber eine extreme Lebenssituation, die zu einem tief bewegendem Dokument der Humanitфt wird. - Autobiografisch-dokumentarisches Essay der Filmemacherin Katja Baumgarten ќber ihre Schwangerschaft mit einem schwerbehinderten Kind, das wenige Stunden nach der Geburt starb. Ein nachdrќcklich wirkender Beitrag ќber humanes Leben und Sterben. (...) ein Glќcksfall fќrs Dokumentarfilmschaffen, weil hier hіchste Intimitфt und reflektierte Distanz in eine Weise zusammenfinden, die zum Nachdenken zwingt; denn die "Menschlichkeit", von der die Bilder erzфhlen, verdankt sich in hohem Maпe einer filmischen Gestaltung, die dem Exhibitionismus ebenso wehrt wie jeder Form des Voyeurismus.  FILM-DIENST          Zum Film MEIN KLEINES KIND "Sie mќssen entscheiden!", sagt der Facharzt fќr Prфnataldiagnostik nach einer Ultraschalluntersuchung zu der Hebamme und Filmemacherin Katja Baumgarten - ihr ungeborenes Kind hat schwerste Entwicklungsstіrungen. Sie hat die Entscheidung zu treffen: Muss ihr Kind in den kommenden Tagen durch eine vorzeitige Geburtseinleitung sterben oder wird es nach einer zeitgerechten Geburt sein kurzes Leben auf einer Kinderintensivstation verbringen? In ihrem Bauch strampelt das Ungeborene seit einigen Wochen spќrbar. Obwohl in diesem Fall ein Schwangerschaftsabbruch die ќbliche Lіsung wфre, entschlieпt sich Katja Baumgarten ihren Sohn Martin zu Hause zur Welt zu bringen - mit dem Rќckhalt ihrer Geburtshelfer. Dreieinhalb Stunden lang lebt Martin in ihren Armen – seine Familie, dabei auch seine drei Geschwister sind bei ihm. In Zusammenarbeit mit ihrer Freundin, der Kamerafrau Gisela Tuchtenhagen, dokumentiert Katja Baumgarten Momente von der Not der Entscheidung bis zur Geburt und dem friedvollen Abschied ihres Sohnes. Der autobiografische Dokumentarfilm weist ќber das Persіnliche hinaus: nicht nur als betroffene Mutter, auch als Hebamme und kќnstlerisch ausgebildete Filmemacherin bearbeitet Katja Baumgarten die existentiellen Fragen, die diese Lebenskrise aufwirft. Es sind Fragen, die in der Gesellschaft ungelіst bleiben. Ihr persіnlicher Film gibt Anregungen in der Diskussion um grundlegende Lebenswerte, die meist von Experten, weniger aus der Lebenserfahrung gefќhrt wird. Selbst in Fachkreisen wird das Tabu aufrechterhalten: es gibt in Deutschland keine offiziellen Zahlen darќber, wie viele Kinder jфhrlich aufgrund ihrer Behinderung durch eine vorzeitig eingeleitete Geburt oder durch eine tіdliche Injektion ins Herz des Ungeborenen sterben. Zum Schutz der Gesundheit der Mutter gesetzlich mіglich, wird die existentielle Entscheidung ќber Leben und Tod des ungeborenen Kindes im medizinischen Alltag schnell gefordert und selten hinterfragt. Die “Wahlmіglichkeit” transportiert fќr die betroffene Mutter auпerdem eine unausgesprochene Botschaft: “Wenn Du irgendwann den unkalkulierbaren Aufgaben nicht gewachsen bist, die dein krankes Kind dir eines Tages stellen kіnnte - hast du selbst Schuld!” Die Welturauffќhrung dieses Dokumentarfilms fand 2002 zur Berlinale in der Sektion “Perspektive Deutsches Kino” statt. Nicht nur auf internationalen Filmfestivals, auch auf Kongressen, wie dem "Internationalen Kongress fќr Embryologie, Therapie und Gesellschaft" in Nijmegen, dem deutschen Hebammenkongress in Dresden, dem "Welt-Hebammen-Kongress" in Wien, beim 21. Kongress fќr Perinatale Medizin 2003 und der Int. Ethiktagung “Differenz anerkennen - Ethik und Behinderung - ein Perspektivenwechsel” in Berlin wurde "MEIN KLEINES KIND" vom Fachpublikum viel diskutiert. Das Goethe-Institut hat den Film in St. Petersburg in der Eremitage gezeigt. Seit 10. April lфuft er im Kino, Arte und 3sat haben den Dokumentarfilm mit groпer Zuschauerresonanz ausgestrahlt. Auch 2004 wird "MEIN KLEINES KIND" weiterhin bundesweit in zahlreichen Kinos zu sehen sein, hфufig mit begleitenden Diskussionen. Kontakt: viktoria11.de DOKUMENTARFILM Katja Baumgarten D - 30451Hannover Viktoriastrasse 11 film@viktoria11.de www.viktoria11.de fon: +49 (0)511- 45 00 11 00 fax: +49 (0)511- 45 00 11 01 Verleih-Info - viktoria11.de - Dezember 2003 мнT q s u v ƒ „ _ Œ T h Х х   Э п Œ18;l o x б у 4!5!b!e!љђштктЮтЩФкшђМђМђМђМђМђМђМђМЗтФкФђФтФЌФт>*B*OJQJphџOJQJ6CJOJQJOJQJOJQJ5>*B*OJQJphџ5>*OJQJ 5OJQJ5>*CJOJQJ CJOJQJ CJ$OJQJ*o 5!b!c!d!e!§§§§§§ј§§§$a$ o 4!5!e!ўўўў(А‚. 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