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Biografie |
Ulrich Leive, am 2. Februar 1957 in Osnabrück geboren, studierte zunächst Jura, wandte sich dann jedoch ganz der Malerei zu. Seit 1984 ist er als freischaffender Künstler tätig. Er wurde wiederholt ausgezeichnet, vor allem für die künstlerische Bearbeitung des Themas Holocaust / Shoah. An biblischen Themen entstanden über 1.000 Gouachen, 500 Zeichnungen und über 400 Gemälde, oft in größeren zusammenhängenden Zyklen. Besonders hinzuweisen ist auch auf seine vielfältig deutbare Figurenbilder-Wanderer-Serie, in der Wanderschaft als Flucht und Migration oder philosophisch als Sinnbild des Lebens thematisiert ist. - Er hatte zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen. | |
Bis heute, Frühjahr 2019 (aktuellere Fotos vom November 2018 und Mai 2019 unten), steht er zu seinem Entschluss von 1984, als freischaffender Künstler leben zu wollen. Dass er seit über 35 Jahren ohne Unterbrechung ein derartiges Leben führt, ist ein Beweis dafür, wie ernsthaft und unbeirrt er dem gefolgt ist, was er für seine Berufung hält, wie besessen geradezu er seinen Weg als Maler gegangen ist. Nur so konnte sein umfangreiches Werk entstehen, nur so ist seine monumentale Leive-Bibel möglich geworden. | |
Im Internet seit 1998 mit eigener Webseite vertreten. - Abdrucke seiner Bilder gibt es in Zeitungen, Zeitschriften, Gemeindeblättern und Broschüren, auf Plakaten, Firmenpräsentationen, Grußkarten und als Kunstblatt sowie in Kunstkatalogen, Kalendern und Büchern, besonders auch in Schulbüchern (mit den Schwerpunkten Religion, Theologie, Philosophie, Weltanschauung). - Zahlreiche Internetseiten und Foren aus der ganzen Welt verwenden seine Bilder (teilweise unautorisiert); genauere Sichtung und Dokumentation sind bei dem derzeitigen Werkumfang kaum noch möglich. |
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