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Altes Testament (92) - 2 Könige
Das trügerische Zeichen - Moabs Irrtum




Das trügerische Zeichen © Ulrich Leive

Das trügerische Zeichen - Moabs Irrtum



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Elisa sprach: So wahr der HErr Zebaoth lebt, vor dem ich stehe, wenn ich nicht Josaphat, den König Judas ansähe, ich wollte dich nicht ansehen und achten.
So bringet mir nun einen Spielmann. Und da der Spielmann auf den Saiten spielte, kam die Hand des HErrn auf ihn;
Und er sprach: So spricht der HErr: Macht hie und da Graben an diesem Bach.
Ihr werdet keinen Wind noch Regen sehen; dennoch soll der Bach voll Wassers werden, daß ihr und euer Gesinde und euer Vieh trinkt.
Dazu ist das ein Geringes vor dem HErrn; er wird auch die Moabiter in eure Hände geben.
Da aber alle Moabiter höreten, daß die Könige heraufzogen, wider sie zu streiten, beriefen sie alle, die zur Rüstung alt genug und drüber waren, und traten an die Grenze.
Und da sie sich des Morgens frühe aufmachten, und die Sonne aufging auf das Gewässer, deuchte die Moabiter das Gewässer rot zu sein wie Blut;
Und sprachen: Es ist Blut; die Könige haben sich mit dem Schwert verderbet, und einer wird den andern geschlagen haben. Hui, Moab, mache dich nun auf zur Ausbeute!
Aber da sie zum Lager Israels kamen, machte sich Israel auf, und schlugen die Moabiter. - (2 Kön 3,14-18.21-24)


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