Situale

 

 

nennt Johannes Terbach surreale Situationen oder Rituale,

die Akteure mit mit Instrumenten,

Stelzen oder sonstigen Requisiten entstehen lassen

Unterstützt durch Musik und Effekte entstehen Eindrücke,

die über groteske, humoristische und mystische Erscheinungsbilder

TERBACH

zur Absurdität reichen

Zeitweilig überrascht die Darbietung nicht nur Besucher

auch Darsteller  

TERBACH

keine Antworten auf Fragen nach Bedeutung, Sinn und Inhalt

keine Erfüllung von Erwartungen an Unter-, Boden- oder Untenhaltung

einfach sein - einfach erleben - einfach sein

 

Ganzheitliches Darstellen hat Höhen und Tiefen wie das reale Leben.

Daher können Selbstdarstellungen zu Selbstbezichtigungen,

Stelzen zu Krücken, Requisiten zu Handicaps

und natürlich die Verpackung zum Inhalt werden - ganz aktuell also

Nach dem Motto: Scheiter besser !

 

johannes terbach, web-fehler im postmodernen flickenteppich oder netzwerk, eins von vielen gewrzen oder
haar im neoexpressionistischen kunstbrei, bezeichnet sich mal als archaist, mal als fetischist oder als kunst-clown