5. Paulus-newsletter |
Der neue Pfarrbrief liegt aus, (siehe unter "Texte") und etwas verfrüht: Gedanken zu Himmelfahrt Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde, den Witz kennen Sie ganz sicher: Die älteste Motorradmarke heißt "Triumph", denn Jesus fuhr mit Triumph gen Himmel. Und das schon vor vor 2000 Jahren! Was verstehen Sie selbst aber unter Himmel? In unserer deutschen Sprache ist dieses Wort einfach gut für alles und eben deshalb nicht präzise. Wir unterscheiden selten zwischen Himmel und Firmament. Wir sagen "Himmel" und meinen herrliches Blau oder graue Wolken. Wir bezeichnen als Himmel, wo die Flugzeuge und Sateliten fliegen. Sollen dort auch die Heiligen sein? Was und wo ist denn nun der Himmel? Der Himmel ist mitten unter uns! Auch so kann ich es gut verstehen. Wenn wir manchmal schon eine Speise als "himmlisch" bezeichnen, welch ein Genuss wird da beschrieben und hoffnungsvoll verkündet! Himmel ist im religiösen Sinn immer positiv besetzt. Und Jesus geht zum Vater, um uns dort eine Wohnung zu bereiten. Die Weisheit eines Kindes sagte mir: "Ich weiß wie das im Himmel ist: Dort wird ein großes Fest gefeiert und alle sind eingeladen." Wir singen "Christ fuhr gen Himmel. Was sandt er uns hernieder? (Gotteslob 228) Im Lied Gotteslob 229 heißt es dann "...der Herr fährt auf zu seinem Reich..." und in der zweiten Strophe: ".. Er hat die Welt mit Gott versöhnt.." Ich meine, das sind Aussagen, mit denen wir auch heute etwas anfangen können, in die wir uns einbezogen fühlen können. Wenn Sie dann mal auf die Jahreszahlen schauen, wundern Sie sich? Seien Sie doch jetzt zu Himmelfahrt und Pfingsten aufmerksam: Das aktuelle Bild auf der Eingangsseite unserer "Homepage" zeigt ein Chorfenster unserer St. Pauluskirche, bisher noch Ostern, demnächst aber Himmelfahrt und dann Pfingsten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen "himmlische Freude" über alles, was Sie im Alltag erfahren und was Ihnen gelingt. Für den Pfarrgemeinderat, Lesen Sie auch die anderen Beiträge unter "Texte" auf unsere Seite: http://www.dabakus.de/st.paulus/ ============ Vielleicht haben Sie nicht alle Ausgaben unseres "Paulus-newsletter"
erhalten. Nun, es ist auch nach einem Jahr immer noch ein Anfang und
Bemühen. Wer von mir jedoch keine Nachrichten dieser Art (Paulus-newsletter)
erhalten möchte, schicke mir bitte eine E-Mail und wird aus meiner
Verteilerliste gelöscht. Viel lieber nehme ich jedoch neue
Mail-Adressen auf, siehe Pfarrbrief Mai 2001 |