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ja, wer hätte das gedacht:

ja, wer hätte das gedacht: selbst heute kann noch so einiges geschehen, man glaubt es immer wieder nicht, es heißt: ist doch stillstand gewesen, hat doch schlußfeier gegeben, hat doch alles dichtgemacht, kommt da keiner mehr rein, die geschichte ist jetzt abgeschlossen, hey, wir haben dicht gemacht, hörst du nicht! doch draußen rennt weiter so ein infantilkind rum, und wie es alle wieder erwischt hat, wie sie mit aufgewärmten augen hinter ihren windschutzscheiben sitzen und herausglotzen.
sicher, ganz große stücke

auf die
veränderbarkeit eines zustands halten, das hätte gut zu vielen gepaßt, immer wieder lebendteile will man in sich bergen, lebendig-face will man genannt. sicher, man selbst ist ja völlig umwerfend: held der geschichte, heißt es schneller, als man glaubt, aber was ist mit all den anderen?
mit heiler haut davonkommen

will man natürlich, doch immer dünner wird es in dieser luft, abspecken, gesundschrumpfen, entschlacken, das sind die worte, die einem heute laufend einfallen, im grunde denkt man an
nichts anderes mehr.
die möchten nicht bloß

die laufburschen der ereignisse sein, die möchten auch ein wenig darüber stehen:
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