Sa.
3.1. ZappelParty
· Vorverkauf: HellwegTicket – ab Mo.
22.12., 9 Uhr
21:00 h Das Original mit DJ Markus Internet: www.zappelparty.de
Di. 6.1. Tommy
Emmanuel
20:30 h Back again: der autralische Spitzengitarrist
Endlich
ist der Ausnahme-Gitarrist wieder in Soest zu erleben! Weltweit sahen und
bestaunten ihn Millionen - bei der Abschiedszeremonie der olympischen Spiele in
Sydney. Dieser Auftritt war kaum verwunderlich, denn nicht nur am anderen Ende
der Welt zählt Tommy Emmanuel zu den ganz großen Stars. Er ist
Gitarren-Virtuose, Songwriter, Klangforscher und Entertainer. Und dabei ist er
ein höchst sensibler Künstler, der die Inspiration für seine komplexen
Klangkreationen nutzt. Seine Stücke, ihre harmonische Substanz sprengen schon
nach drei Takten den Rahmen herkömmlicher Pop-Produkte. Jede dieser Facetten
beherrscht er perfekt. In seinem Heimatkontinent füllt der australische
Gitarrist Tommy Emmanuel spielend die ganz großen Hallen. Tommy kommt immer
wieder in unsere Region, weil ein Lippstädter Tonstudio, das sich auf
Gitarrenmusik spezialisiert hat, die feste Adresse für den wahnwitzigen
Finger-Akrobat ist; da springt dann häufiger Zeit für ein paar Auftritte ab. -
Übrigens wurden von seinen bisherigen Scheiben drei vergoldet und vier in
Platin gegossen. Preise und prominente Mitmusiker sind seitenfüllend. Neben
eigenen Songs bringt er individuell arrangierte Ohrwürmer. Da folgt der
dampfende Boogie auf die hingehauchte Ballade, der Swingstandard auf den
Ragtime. - Tommy Emmanuel ist ein spielerisch perfekter Fingerpicker: Rasend
schnelle Ton-Kaskaden und wahnwitzige Akrobatik auf sechs Saiten fließen ihm
aus dem Ärmel. Sein ebenso virtuoser wie geschmackvoller Einsatz von Effekten
und Modulationen in Tempo und Lautstärke bauen wunderschöne Spannungsbögen auf.
Die Umwelt bezieht er in seine Musik ein: sowohl den flüchtigen Talk mit dem
Taxifahrer als auch den zwitschernden Spatz vor dem Schlafzimmerfenster.
Mi.
7.1. Boenigk Eberth Görgner · Pub-Music-Night
20:30 h „Voice and Strings“ · Jazz & Blues,
Folk & more Eintritt frei !
BEG – drei Buchstaben für drei Musikerpersönlichkeiten.
Ein Projekt mit akustischer und elektrischer Gitarrenmusik. Ungewöhnliche
Arrangements von bekannten Stücken und eigene Werke. BEG decken eine große
stilistische Breite ab. Auf ihren saitenlastigen Streifzügen wildern sie in den
Sparten Jazz, Latin, Pop, Rock und Rock.
Georg
Boenigk ist ein Spezialist für fragil-suptile Fingerpickings. Sein
Bottleneck-Spiel auf der akustischen und die Rhythmusarbeitp prägen den Sound
des Trios. Reimund „Ferdi“ Eberth ist als Sänger und Gitarrist beteiligt.
Dynamische Soli und ausdrucksstarker Gesang mit kräftiger Stimme. Neben
akustischer und elektrischer Gitarre (gut und gern mit Bottleneck) ist Ferdi
Eberth mit allen Facetten an der Dobro zu erleben.
Klaus
Görgner sorgt als Bassist der Gruppe für das tragfähige Fundament im
Gesamtklang und als Geiger setzt er improvisatorische Akzente, die er auch in
diversen JazzRock-Combos bestens einzusetzen versteht.
Fr. 9.1. Movements
20:30h Roots
Rock Reggae
Jamaikanische Rhythmen
heizen nach zwei Jahren Pause wieder im
Bürgerzentrum ein. Seit über 10 Jahren erspielte sich die Reggaefraktion aus
Bielefeld durch überzeugenden Livepräsenz und musikalische Qualität einen guten
Ruf. Viele Konzerte und Auftritte bei verschiedenen Festivals, unter anderem
dem “Reggae D'Abbaye“ in Belgien, dem "Bongo Bongo-Sunsplash“ und dem
unvergessenen “Jura Hills“ stehen auf ihrer Live-Chronik. 1996 veröffentlichte
die Band ihre Debüt CD“ One Earth“ und zwei Jahre später folgte die Mini-CD “Rastaman",
während sie weiterhin regelmäßig tourte und die Fangemeinde ständig wuchs. Der
jamaikanische Sänger Jah Meek ist seit 1999 mit dabei und trägt mit seinem
unverwechselbaren Gesangsstil neben Gründungsmitglied und Frontmann Uwe
“Banton" Schäfer auch mit eigenen Songmaterial zum Programm der MOVEMENTS
bei. Unter anderem war die Band 1999 erfolgreich auf dem “Chiemsee Reggae
Summer" und dem “Irie-Festival" zu sehen. Bei ihren Auftritten werden
die Sänger neben der klassischen Besetzung Bass, Schlagzeug, Gitarre und
Keyboard auch durch einen Bläsersatz unterstützt. Zuletzt verbuchten die beiden
Sänger Erfolge als Special-guests bei der gerade abgeschlossenen Tournee der“
Söhne Mannheims" um Xavier Naidoo. Als Backing-Band begleiten MOVEMENTS
unter anderem Artists wie Dutchie Gold, Marlon B. und viele andere. Auf ihrer
dritten CD“ Letter to Jah", die im Sommer 2000 veröffentlicht werden soll,
wird deutlich, was die MOVEMENTS ausmacht: Eine Band, die durch ihren
unverwechselbaren Stil den Reggae dorthin führt, wo er hin soll : in die Herzen
der Menschen ! Besetzung: Ras(T.K.U.Eitiko) Tafari (trumpet), Uwe
‘Banton’ Schäfer (voc,guit), Martin Musch (drums), Fitzroy Maxwell
(voc,perc.), Peter Konopka (sax),
Carsten Renk (bass), Gregg Henry (Keys).
Sa.
10.1. Lady Godiva · Support: Lekker
20:30h
Independent Folk-Punk
In Sachen tanzbarem Irish Folk Punk haben sich Lady Godiva zu einer der feinsten Adressen in Deutschland
entwickelt. Jetzt stellen sie ihre neueste CD vor: Zooperation
Lady Godiva – das sind 7 feierwütige Musiker, die mit
aberwitzig schnellen Tin-Whistle-Flötenläufen, anheimelnden Akkordeonklängen,
verzerrten Gitarren und
charismatischem Gesang in bester Pub-Tradition 1a-Gute-Laune-Irish-Folk-Rock
mit Punk-Einschlag mit einer Energie produzieren, die im teils doch
beschaulichen Heimatländle seinesgleichen sucht. In ihren hochtanzbaren Songs
werden neben Folk und Punk zusätzlich Elemente aus Ska, Polka oder sogar
Country verwebt. Darüber hinaus haben sie noch ein Händchen für gelungene
Coverversionen oder bearbeitete Traditionals, die im folk-punkigem Gewand im
neuem Glanz erstrahlen. Hunderte Bühnen und tausende Fans feierten diese
rasante, partyträchtige Mischung, die sich mit 3 Worten kurz beschreiben lässt:
Schnell, spritzig, spassig. Das reißt jeden vom Stuhl.
Auf Ihren bislang erschienenen CDs "whisky you´re the devil",
"tales of kings and boozers" und "Red letter day" kann man
sich der Spielfreude der Lady´s nicht entziehen. Auch (oder erst recht) mit der
aktuellen CD "ZOOPERATION" zieht es Lady Godiva hinaus auf zahlreiche
Festivalwiesen und in Clubs im ganzen Lande um Ihre berühmt berüchtigten
Parties mit dem Publikum zu feiern.
Besetzung
Lady Godiva :
Andreas Beckmann vocals
Thomas Rünker tin whistle/vocals
Ingo
Schwingheuer guitar/banjo/mandolin/back vocals
Christian Eickel accordeon
Michael Schweineberg guitar/acoustic
guitar
Lars Schneider bass/back
vocals
Thorsten Donner drums
Lekker aus
Braunschweig machen Rotzepop. "Unsere Texte sind im Ursprung unbedarft, anrüchig und
provozierend," erklärt 'Hauptsongwriter' Micha. "Wir gucken Southpark
und machen einen Song darüber, wir lesen den Playboy und schreiben einen Song
über Katharina Witt. Was eben so kommt." Und Bassmann Christian fällt ihm
ins Wort: "Ich glaub, wir können gar nicht anders." Müssen sie ja
auch gar nicht, denn was da rüber kommt, ist pure Power mit fetten Gitarrensätzen
und einer unbändigen Energie, die zumal noch viel Raum für mitsingbare Melodien
lässt. Ein wildes Gemisch aus Punkwurzelsaft á la Bad Religion und
Gesangesblüten aus dem Beach Boys-Garten, durchsetzt mit der Leichtigkeit und
der political incorrectness des 2000-Nuller-Jahrzehnts. Der unbekümmerte
Voyeurismus im Alltag (Duschen), die Suche nach der
großen Liebe (Verliebt sein) und das große Herz für den kleinen Loser (Kenny)
- das alles kann ja auch Spaß machen. Seit fünf Jahren zusammen spielen
Lekker „supergern und viel live." Eine Eigenschaft, die ihnen allemal
zugute kommt, denn anders als viele junge Bands, die erst den Vertrag und dann
die Tour haben, beherrschen Lekker
ihr Repertoire auch in Extremsituationen und behalten immer einen kühlen Kopf
und ein lachendes Auge. Das teilen sie dann mit dem Publikum, das angesichts
der nicht enden wollenden Scherze auf der Bühne durchaus zu Lachtränen gerührt
wird. "Naja," fällt Jan da ein, "manchmal ist es auch nicht so
einfach. Als wir zum Beispiel auf einem Kindergartenfest spielen sollten, und
die Kids alle rausgelaufen sind, und die Eltern uns baten, doch etwas leiser zu
drehen..." Im Normalfall aber ist ein Lekker-Gig immer auch eine Show, die das Publikum, das sich
zwischen 14 und 40 bewegt, stets fesselt.
Mi.
14.1. Dieter-war-Silke-Trio die „Greenbox“-Auskopplung · Pub-Music-Night
20:30 h Das Duo spielt sich mitreißend
durch die Popgeschichte bis heute Eintritt frei !
Song-orientierte
und dynamische Rockmusik mit mehrstimmigem Gesang
sind das Markenzeichen von Greenbox. Die Duo-Auskopplung der ansonsten
4-köpfigen Band bringt Kostproben des umfangreichen Programms. Nach „live and
shining“ (musicom)
produziert Greenbox derzeit seinen neusten Silberling, der „when in room“
heißen wird und wenige Tage vor dem Konzert . Zahlreiche Eigenkompositionen
zählt ihr Repertoire auf, aber auch individuelle Interpretationen von Tom Petty
Del Amitri oder David Bowie. Dabei verbreiten Greenbox fast verdächtig gute
Laune und lassen GREENBOX nie
die notwendigen Ecken und Kanten missen. Dieter-war-Silke-Trio
sind: Andreas Dengler,
Akustik-Git., Gesang - Kai Staude, Gitarre, Gesang. www.greenbox-online.de
- direkt: http://www.greenbox-online.de/html/dws.html
Do. 15.1. Die
Catbird Comedy Show
· Der Soester Comedy Club Internet: www.c-company.de
20:30h mit: Horst Fyrguth, Matthias Jung,
Ramona Schuhkraft, Kerim Pamuk, Sebastian Schnoy
Mit dem neuen Jahr gibt es eine neue Institution in Soest: Einmal im Monat gehört die Bühne der Catbird Comedy Show aus Hamburg. Die Kult-Veranstaltung aus dem Imperial-Theater auf der Reeperbahn wird nach einfachen, aber genialen Regeln durchgeführt. Drei Comedy-Gäste aus ganz Deutschland präsentieren ein „Best of“ ihrer Soloprogramme. Dabei stellen sie sich dem „Impro-Test am Horrortoaster“. – Ja, Sie haben richtig gelesen. In der Catbird-Comedy Show gibt es einen Horrortoaster! So lange, wie es dauert, bis eine Scheibe Toast goldbraun in die Höhe springt, improvisieren die Kandidaten zu einer vorgegebenen Situation. Der Aplaus entscheidet, ob der jeweilige Comedian den Toast trocken nach Hauser nehmen muss oder mit Sandwichzutaten. (Wenn Kuscheltiere auf die Bühne fliegen, gibt’s sogar Gurke). Zeremonienmeister Kerim Pamuk und Sebastian Schnoy inszenieren ein erstklassige Mischung aus temporeicher Show mit wohldosiertem Improtheater. -Die ersten Gäste:
Horst
Fyrguth ist waldorfschul-geschädigter Grübler mit staubtrockenem Humor. Der
Kölner ist bekannt aus der Sendung Nightwash, sowie vom Comedy Hot Shot 2003.
Matthias
Jung aus Hüffelsheim ist die Comedy-Entdeckung des Jahres. (www.matthiasjungcomedy.de)
Ramona
Schuhkraft entdeckt den Wahnsinn des Alltags. Nebenbei ist die Kölnerin bewährter
‚Lockvogel’ der „Versteckten Kamera“ des ZDF und Dauergast beim WDR-Nightwash. (www.comedyluder.de)
Kerim
Pamuk, Hamburger Stand-up Anatole aus Hamburg und Autor des Buches “Sprich
langsam, Türke”, steht fürKültür-Clash Kabarett mit schafe Soß zum einpacki und
mitnimi.
Sebastian Schnoy ist sechsfacher
Kabarettpreisträger, begnadeter Komiker, respektloser Zyniker und Gründer des
ersten Hamburger Karnevalsvereins seit 1942.
Mr.
M. Glossner haut in die Tasten und ist frei von Referenzen.
Fr. 16.1. Cale
Copf Company Internet: www.calecopf.de
20:30 h „Achdieschonwieder“ – die ultimative
a-capella-Gesangsshow
Schlager, Comedy und Kabarett sind die
Bestandteile ihres Erfolgsprogramms "Ach die schon wieder".
Evergreens vom Kriminaltango bis zum Schwein, das nicht anruft, Girls Girls
Girls und Marzipan oder My Way und Obladi Oblada – die
Zuschauer erwartet die ultimative Gesangsshow, ein hoch dosiertes Bühnenspektakel,
das einen mehr als vergnüglichen Abend verspricht. Da bleibt
kein Auge trocken, versprechen die sechs Herren aus Hagen.
Sa. 17.1. Evergreen
& The Allphones Internet: www.evergreen98.de
20:30 h Lokal
Heroes Live On Stage und
www.allphones.tk
Zwei
Lokalmatoren erster Güte bestreiten die ultimative RockNacht im Bürgerzentrum.
Rockmusik ist eigentlich unbeschreiblich. Darum eröffnet die Soester Formation
Evergreen ihr Info auch mit einem Phrasen-Best-off: „Soest ist ja ein
bisschen wie Seattle“ und „Ein
Rockkonzert dauert 90 Minuten.“ Und: „Aller guten Dinge sind Drei
(Gitarre, Bass, Schlagzeug).“ - Die Playboys from Acapulco machen
Songs so griffig wie ein Formel 1-Lenkrad. Wenn Evergreen Stoff geben, dann
heißt das Rock ohne Ende, Power ohne Leerlauf. Und da kann es schon mal
vorkommen, dass ein Gig von kleinen grünen Männchen zwangsbeendet wird - so geschehen
im November 2001 in Brakel, als pflichtbewusste Ordnungshüter sich berufen
glaubten, die Nachbarn eines Clubs vor übermäßiger Lärmentwicklung schützen zu
müssen. Nun, empfindliche Gemüter sollten sich von Evergreen fernhalten, aber
wer immer gut gemachten, knackigen Rock’n’Roll zu schätzen weiß, kommt um
Evergreen eigentlich nicht mehr herum.
Evergreen gründeten
sich 1998 in Soest mit dem Ziel, gitarrenorientierte Rockmusik auf die Bretter
zu stellen. Was innerhalb der letzten Jahre daraus geworden ist, lässt
sich deutlich am selbstvertriebenen Longplayer „Playboys from Acapulco“
ablesen: satter Abgeh-Rock, der vor allem Spaß machen soll und zur Bewegung
treibt. Das Publikum lässt sich jedenfalls schnell und leicht von ihnen
anheizen, und nach mittlerweile 3 Jahren Stagerocking sind die Live-Qualitäten
Evergreens unbestritten. Das wundert nicht, denn nach dem üblichen
Regional-Circuit folgten bald überregionale Gigs, so zum Beispiel im Rahmen der
popkomm. und als Support für The King und Fury In The Slaughterhouse.
Ende 2000 stieg der
ursprüngliche Bassmann und Gründungsmitglied Benjamin aus beruflichen Gründen
aus. Das sollte Frontmann Michael Fleitmann und Marcus Spieker, die in mehreren
gemeinsamen Bandprojekten zu einem unauflösbaren Team wurden, nicht davon
abhalten, Anfang 2001 mit dem Ersatzbassisten Bassmann Oliver Pilsner (The
Cheeks) in ein Soester Studio zu gehen und „Playboys from Acapulco“
aufzunehmen. Dieses erste selbstproduzierte Album überzeugt mit 9 Songs (und
einem Bonus), die aus Evergreens Wurzeln in melodischen Power-Rock und sogar
Spätsiebziger-Punk keinen Hehl machen. Vor allem aber dominieren Spaß und
Energie die Songs, die auch zum festen Live-Repertoire der Jungs gehören.
- Mittlerweile
haben Evergreen mit Markus Berger wieder einen festen Bassmann in ihren Reihen,
der wie Michael und Markus zu allem bereit ist - vor allem aber, die
Clubs und Festivals in zum fruchtbaren Rockterrain zu machen... • Michael
Fleitmann - Guitar, Vocals • Marcus Spieker - Drums
• Markus
Berger - Bass .
The Allphones können auf eine zehnjährige, illustre
Vorgeschichte zurückblicken: Als The Ceaucescus sorgten die Soester Musiker
regelmäßig für Furore.
Nach mehreren Umbesetzungen gibt es jetzt mit The Allphones die ultimative
Band:
grandiose eigene Noise Pop - Stücke. Ali - gitarre, gesang; Malte – gitarre;
Daisy – bass; Chris – schlagzeug.
Mi. 21.1. Louis
Fritzmahoney Internet: www.louis-fitz.de · Pub-Music-Night
20:30 h Traditionals & Irish Folk Eintritt frei !
Traditionelle irische Klänge, sowie
Folk-Rocksongs aus dem tiefsten Herzen Irlands - dafür steht der Name Louis
Fitzmahony schon seit Jahren. Mit Gitarre, Banjo, Mandoline, Tin Whistle und Bodhran
(Irische Trommel) begeistert der Multiinstrumentalist ein ums andere Mal sein
Publikum. Wer sich also zu den Wurzeln der grünen Insel bekennen kann, ist hier
genau richtig.
Fr.
23.1. La Marmotte Internet:
www.lamarmotte.de
20:30 h traditionelle französisch-keltische Musik in Zusammenarbeit mit der VHS Soest
Die Tübinger Folkgruppe La Marmotte, die zum Besten gehört, was die Folkszene
hierzulande zu bieten hat, hat sich ganz der französisch-keltischen Musik
verschrieben. Auf den traditionellen Instrumenten der französischen Regionen
spielen und singen sie sich durch die faszinierende Vielfalt der Lieder und
Tänze der französischen Landschaften, wobei die Bretagne und das Zentralmassiv
einen Schwerpunkt bilden. Kennzeichnend für den Stil der Gruppe ist zum einen
die Energie, mit der sie den Puls der traditionellen Tanzstücke in die Beine
der Zuhörer treibt, zum andern aber auch die ruhigen Liedpassagen im
vierstimmigen Satz.
Aber Vorsicht! Bei La Marmotte kann man als Konzertbesucher nie sicher sein,
dass man sich nach einer genussvollen Phase des Zuhörens nicht unvermittelt auf
der Tanzfläche wiederfindet und, völlig überrascht von sich selbst, nie
vermuteten Spaß und Begeisterung für rhythmische Schritte, Drehungen etc. etc.
entwickelt. Ansteckungsgefahr!
Ulli Rüdiger: Dudelsäcke, Nyckelharpa, Gesang Konstanze Kulinsky: Drehleier,
Gesang
Jürgen Treyz: Akkordeon, Gitarre, Gesang Christoph Pelgen: Gesang, Bombarde, Dudelsäcke, Flöten
Konzertkritiken:
Sehnsucht nach
Seeluft und Calvados Eine völlig neue Erfahrung ist Volksmusik ohne
Verstärkeranlage ... Dieser Klang, geprägt durch die obertonreichen Instrumente
wie Dudelsack und Bombarde, schmeckt nach salziger Seeluft, Cidre und Calvados
... es war eine ausgelassen-fröhliche Tanzparty der besonderen Art. SZ --- Akustische Leckerbissen von "La
Marmotte" Ein Klangerlebnis der besonderen Art ... ein Geheimtip! WAZ
--- Folklore-Band "La Marmotte" sorgte für Volksfeststimmung“ Rheinische
Post --- CD-Besprechungen "Chez Madeleine": Trad Magazine (F): Das ist hundertprozentige
Folk-Musik und gute dazu. La Marmotte gehören zu den Enthusiasten von
außerhalb, auf die die französische traditionelle Musik stolz sein kann ...
Diese Musik hat viel zu geben, sie ist lebhaft, kommt ohne angeberische
Attitüde aus und ist ebenbürtig mit Le Grand Rouge, mit Mélusine oder mit La
Bamboche. Weit entfernt von blasser Nachahmung heben sie sich ab durch ihre
starke musikalische Persönlichkeit --- Le
Canard Folk (B) "CD des Monats" --- Folker: La Marmotte haben sich ihren französischen Vorbildern mit
Respekt, aber auch mit Spiellust genähert. Alles ist völlig traditionell
eingespielt, ... keinem Trend verpflichtet, nix Weltmusik, nix Rock, Jazz oder
Electronic; zeitlos schöne französische Musik. Hörbar, tanzbar. Kulturstadel mutiert zum Tanzstadel Die
Tübinger Folkgruppe hat den bisher größten Besucherstrom in Schäfers
Kulturstadel gelockt ... So könnte es tatsächlich ausgesehen haben, als vor
mehr als 150 Jahren nicht nur in der Bretagne oder in Irland, sondern auch im
Schwabenland zum "Tanz in der Tenne" aufgespielt worden ist. Südwestpresse
--- Trad Magazine (F) über CD "Bourrée, Bourrée, Bourrée":
Auszeichnung "Bravos !!!", erstmals für eine deutsche Band!
Sa. 24.1. Mark Britton · „Der perfekte
Entertainer“ · Comedy·
Internet: www.markbritton.de
20:30h
Welcome To Britton - Das beste vom
brittonischen Humor www.fruehlingserlachen.de
Englischer Humor - aber
in deutscher Sprache! lautet das Rezept, mit dem sich Mark Britton seit Jahren
in der Creme der Comedians in Deutschland tummelt. Seine Programme verquirlen
Stand-up, Pantomime und Slapstick zu einem schrillkomischen Cocktail, wie ihn
nur die Großmeister des Humors von der Insel zu mixen verstehen. Der
phantastische Erfolg von zwei abendfüllenden Soloproduktionen hat Mark Britton
zu Deutschlands Comedy-Import Nr. 1 gemacht, wie Hunderte von
Theateraufführungen eindrucksvoll belegen. Aber auch das Fernsehen konnte er
mit seinen skurrilen Sketches erobern: sei es der Quatsch Comedy Club, die BR
Comedy Show, das SFB Satirefest oder die Mitternachtsspitzen des WDR, um nur
einige zu nennen.
"Welcome to Britton", sein drittes Soloprogramm, wurde im Februar
2001 im Hamburger St. Pauli-Theater uraufgeführt und ist im Herbst 2002 und
Frühjahr 2003 bundesweit auf Tournee.
Gemäß dem Motto: Englischer Humor - deutsche Sprache! sind für die Programme
von Mark Britton keine besonderen Sprachkenntnisse erforderlich. Er spielt
abendfüllend, Kurzauftritte sind aber auch möglich.
Welcome
To Britton - Das beste vom brittonischen Humor -
Haben Sie genug von drögen Scherzkeksen? Dann kommt hier das Licht am Ende des
Tunnels: Mark Britton, Deutschlands Comedy-Import Nr. 1. Englischer Humor -
aber in deutscher Sprache! lautet das Rezept, mit dem er seit Mitte der
neunziger Jahre über Deutschlands Bühnen fegt. Sein »One Man Comedy Theatre«
ist eine Mischung aus Stand-up-Comedy, Pantomime, Situationskomik, Slapstick
und abgedrehten Tanzeinlagen. »Welcome to Britton«, sein neues Programm,
präsentiert die Highlights des »Brittonischen« Humors. Ohne Bühnenbild und
Requisiten, dafür aber mit einmaliger Körpersprache und dem losesten Mundwerk
diesseits des Kanals, lässt Mark Britton im Schnelldurchlauf vorbeiziehen, was
ein Engländer in Deutschland so alles erlebt. Das Ergebnis ist ein
intelligenter, humorvoller, oft bewusst politisch unkorrekter Blick auf
Probleme, die alle kennen, aber meistens erst aus der Distanz lustig finden. Es
ist ein Sprung in die Surrealität des Brittonischen Gehirns: »Wenn Dein
schlimmster Alptraum eine Comedy wäre, würde er so aussehen!«
Mit drei Soloproduktionen und Hunderten von Bühnenauftritten hat sich Mark
Britton einen festen Platz in der deutschsprachigen Comedy-Szene erspielt. Sein
Theaterstück »Heaven«, eine schwarze Komödie in bester anglo-amerikanischer
Comedy-Tradition, wurde im Mai 2001 im Berliner Renaissance-Theater
uraufgeführt. Neben den Bühnen hat er auch das Fernsehen mit seinen skurrilen
Sketchen erobert: Sei es im Quatsch Comedy Club, der BR Comedy Show, dem SFB
Satirefest oder den Mitternachtsspitzen des WDR, um nur einige zu nennen. Und
nicht zuletzt hat er sich als Moderator einen Namen gemacht. Ob im Wintergarten-Varieté
in Berlin oder auf Firmengalas: Souverän führt er, je nach Anforderung in
deutscher oder englischer Sprache, durch den Abend. Mark Britton: Das ist pure
Energie, aber intelligent genutzt.
Vita: Mark Britton, geboren 1958 in Rinteln
(Deutschland) als Sohn eines englischen Psychoanalytikers und einer
amerikanischen Schauspielerin.
Lehr- und Wanderjahre
durch die britische Theaterprovinz, danach London und Paris.
1984 Gründung des Comedy-Duos Nickelodeon gemeinsam mit Krissie Illing.
1985 in London erster Preis beim Time Out Entertainer Festival.
1986 erste Bühnenproduktion „Did You See That“.
Zur Critics Choice gewählt beim Edinburgh Festival. Beginn der Nickelodeon
Welttournee mit Einladungen zu Festivals, Open-Air-Events und
Theateraufführungen in Europa, Nordamerika, Japan und Hongkong.
1987 erstes Gastspiel in Deutschland. Seither avanciert Nickelodeon mit
hunderten von Theatergastspielen und Fernsehaufzeichnungen zu Deutschlands
erfolgreichstem Comedy-Import.
1990 Uraufführung des zweiten Stücks: „Dinner for Two“.
1991 folgt der dritte Teil der William & Wilma-Trilogie: „Great
Lovers in History“.
1999 endet die Karriere von William & Wilma mit einem Gastspiel der
sensationellen Weihnachtsshow „Christmas Dinner for Two“
im Zelt-Theater „Fliegende Bauten“
in Hamburg.
1995 beschließt Mark auch solistisch aufzutreten und präsentiert Mark Britton „Comedy
Solo“.
Mit bislang ca. 300 Aufführungen und zahlreichen TV- und Hörfunkauftritten
zählt es zu den erfolgreichsten Comedy-Produktionen hierzulande.
Im Oktober 1998 wurde in Köln die zweite Solo-Produktion von Mark Britton
uraufgeführt: „Apatschen à Go-Go“.
Auch mit dieser Produktion gastierte Mark Britton in Deutschland, der Schweiz
und Lichtenstein.
Im Februar 2001 folgte der dritte Streich: „Welcome to
Britton“ .
Im Mai 2001 wurde „Heaven“ uraufgeführt,
eine schwarze Komödie über Liebe und Tod.
2002 produzierte Mark Britton "Briefe von Britton", eine 30-teilige
Serie von Radio-Sketches, die auf WDR 5 / Funkhaus Europa laufen. Im Dezember
2002 hat seine Weihnachtsshow "Welcome to Britton / Der
Christmas-Mix" im Kölner Senftöpfchen-Theater Premiere.
Di. 27.1. Fairing
– „Songs & Places of Ireland“ Internet:
20:30 h Lichtbilder und Live-.Musik
Das
Duo Fairing hat eine einzigartige Kombination von beliebten irischen Liedern
und dazugehörigen Bildern zusammengestellt. Ein musikalische Dia-Show.
Die Wahliren Ursula und Frank O’Keeffe singen und
spielen Musik aus dem Süd-Westen der grünen Insel: Sliabh Luachra. Dabei kommen
zahlreiche traditionelle Instrumente zum Einsatz Uilleann Pipes, Tin Whistle,
Bodhrán, Mandola, Fiddle, Concertina und verschiedene Gitarren. Unmittelbar
verknüpft damit sind natürlich Gesang, Erzählungen und Tanz. Damit verbinden
die beiden deutschstämmigen Musikanten die ganze Breite irischer Tradition:
Musik wird mit Geschichten, Rezitationen, Humor und Tanz zu einem
eindrucksvollen Gesamterlebnis. Publikum und Medien bescheinigen dem Duo eine
unverwechselbare Mischung aus hoher Spieltechnik, Ideenreichtum und
musikalischem Ausdruck. Nicht nur in Deutsachland, auch in ihrer Wahlheimat
Irland lassen Fairing die Herzen aller Fans irischer Musik höher schlagen.
Sliabh Luachra ist die
musikalische Heimat von URSULA & FRANK Ó KEEFFE, seit vielen Jahren bekannt
unter dem Namen FAIRING (féirín ist irisch für Geschenk). Dort gehören Musik
und Tanz noch untrennbar zum täglichen Leben. Sliabh Luachra ist eines der
‚heartlands of Irish music’ und bekannt für seinen ‚southern swing’, der
gekennzeichnet ist durch klaren melodiösen Stil und fließende Leichtigkeit.
Eine Musik voll Vitalität und Sinnlichkeit. FAIRING passen in keine Schablone.
Traditionelle, ungekünstelte Instrumentalmusik und Gesang auf hohem Niveau,
außerordentlich schön klingende Instrumente, Geschichten, Anekdoten,
Rezitationen und immer wieder überraschend schöne Lieder. Mit ihrer
Natürlichkeit und Freundlichkeit verzaubern die beiden ihre Zuhörer, so dass
sie sich ganz schnell ans Kaminfeuer eines irischen Pubs oder Bauernhauses
versetzt fühlen, wo nicht nur musiziert und gesungen, sondern auch erzählt
sowie miteinander gelacht und getanzt wird.
Mi. 28.1. Gypsy Dave Internet: www.gypsydave.btinternet.co.uk · Pub-Music-Night
20:30h Country, Folk, Blues - Musik für Herz und
Seele Mittwoch-Abend
in der Kneipe
Die Australische Blueser ist ein
ausgesprochener Könner an der ‚Bottleneck’ Gitarre. Seit über 15 Jahren ist
Gypsy Dave unterwegs.
Die Magie der Sechziger und Siebziger Jahr beschwört Gypsy
Dave herauf: Der fahrende Musiker stammt („möglicherweise“) aus dem Süden
Englands. Sein musikalisches Repertoire kennt ebenso fast keine Grenzen (es
reicht von den Beatles bis Oasis) wie sein musikalisches Schaffen: Gypsy Dave
hat fast überall und vor tausenden von Leuten gespielt. Er sorgt für Stimmung
und ist seit Jahren in Soest ein gern gesehener Gast.
Hintergrund: http://homepage.ntlworld.com/robert.main-ellen/welcome/page6.htm
Fr. 30.1. Rosen
& Gomorrha
20:30h „Das Leben ist kein Tanzlokal
Bekannte
Gesichter in einem gänzlich neuen Konzept. TOETT, Keyborder beim Voodoo-Club
und MARTIN, ehem. Sänger von Hob Goblin, Comedian bei Eisberg und
Couchgott-Gitarrist, werfen ihren gesamten Erfahrungs-Schatz in die Wagschale,
um das Wort Musikerlebnis neu zu interpretieren. Die Bühne ist ein Kerzenmeer,
die Leinwand zeigt die Live-Session im Studio, die als Grundlage für die
Performance dient. Kleine Geschichten werden zum Intermezzo. Die Leinwand zeigt
die Band, Collagen und themenbezogene Filme. Ist das Kleinkunst? Ist das Musik?
Wie nennen wir das jetzt?
Egal. Es klingt jazzy
aber nicht alt, handgespielte Loops, entspannte Raps und Songs. Musik für Fans
von Steely Dan bis Tom Waits. Der rote Faden sind die deutschen Texte: Alles
was sich erlebt anfühlt, alles was echt ist und nicht zusammenphilosophiert.
Ernst, wenn es ernst wird und ausgeflippt, wenn die Zeit reif ist. Witzig, wenn
es was zu lachen gibt und blöd eigentlich nie.
Was aber diese
Performance so einzigartig macht, ist die Visualisierung der Songs. Kein streng
chronologisches Folgen der Textzeilen, sondern Bilder und Filme, die neue
Ebenen liefern. Super 8-Streifen, 70er Farben, Fotografien und Interaktion von
Leinwand und Musikern. Das Neue liegt in der Realisierung dieses Konzepts im
kleinen Theater- oder Club-Rahmen. Ein Abend voller Überraschungen, ein Abend
wie ROSEN & GOMORRHA ... rappy
Songs & jazzy Geschichten
Bekannte Gesichter in
einem gänzlich neuen Konzept. TOETT, Keyboarder beim Voodoo-Club von Phillip
Boa und MARTIN, ehemals Sänger von ‚Hob Goblin’, Comedian bei ‚Eisberg’ und
erfolgreicher Produzent, werfen ihren gesamten Erfahrungsschatz in die
Waagschale, um das Wort "Musikerlebnis" neu zu interpretieren. Die
Bühne ist ein Kerzenmeer, die Leinwand zeigt die Live-Session im Studio, die
als Grundlage für die Performance dient. Das perfekte Backing wird live ergänzt
durch Gitarre, Keyboard, Hammond und die beiden Stimmen. Schwerpunkt der
Performance ist die Visualisierung der Songs durch Bilder und Filme. Der rote
Faden sind die Texte: ernst, wen es ernst wird und ausgeflippt, wenn die Zeit
reif ist. Witzig, wenn es was zu lachen gibt, und blöd - eigentlich nie.
Vorschau 2004
Do. 5.2. Benney Bailey & Ingo Marmulla Quartett - JIGS präsentiert
Trompeter-Legende
6./7.2. Die Bullemänner - EthnoKabarett aus dem
Münsterland
Di. 10.2. Volker Pispers - Kabarett
Do. 12.2. Peter Finger – acoustic Guitar
Fr. 13.2. Violet - Mittelalter & Rock
Sa. 14.2. Cosmo Klein – ( !! )
Di. 17.2. Ann Grealy & Déirin Dé - Irish Folk
Do. 19.2. Catbird Comedy Show
Fr. 27.2. Etta Scollo – sizilianische Weltmusik
Fr. 5.3. Die Buschtrommel - Kabarett
Sa. 6.3. 27. Soester Jazznacht - 3 Bühnen
Do. 11.3. Geraldine MacGowan – IrishFolk
Fr. 12.3. Honeyboy Edwards & Tom Shaka – 88jährige
DeltaBlues-Legende
Do. 18.3. Snowy White & The White Flames (tbc)
Fr. 19.3. BestsellerFressen - Lesekabarett
Mi. 31.3. Quadro Nuevo -
italienischer Tango
Sa. 3.4. United Slapstick - Comedy
Sa.
24.4. Pachl –
Kabarett
So.
25.4. Julian
Dawson
So. 2.5. Jess Jochimsen - Kabarett
Do. 6.5. Con-Tac-To – Tango
Fr. 7.5. Theatre Du Pain – Absurd-Comedy
Sa. 8.5. The Nighthawks – BluesRock
Fr/Sa 21./22.5. N8chtschicht – Kabarett
Fr. 18.6. Pause
& Ahlich – Kabarett
21.7.-1.9. Soester
Sommer & Late Night
Sa 25.9. Becker & Jünemann – Kabarett
Fr 1.10. Christian Überschall – Kabarett
Sa.
2.10. Soester Blues Festival
Fr 8.10. Mord am Hellweg
Do 21.10. Dieter Nuhr – Kabarett
Do/Fr 25./26.11. Herbert Knebels Affentheater