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Vortrags-Berichte
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Berichte zu unseren Vorträgen
Hinweis: PEGAH Wuppertal hatte bis 10. 6. 2014 die Namen PEGAH - iranischer Kunst- und Kulturverein sowie PEGAH - Verein für regionale und globale Kunst und Kultur

Vortrag:
Schusch und Tschogha - zwei historische Städte Irans
Termin: Mittwoch, den 10. Oktober 2008 19:30 Uhr
Wo: Internationales Begegnungszentrum der Caritas
Hünefeldstr. 54a, 42285 Wuppertal-Unterbarmen
Referent: Herr Dr. med. Hossein Pur Khassalian
Beitrag: kostenfrei, deutschsprachig

Inhalt: Die Städte Schusch und Tschogha haben eine mehr als 3000-jährige Geschichte und liegen nur Rund 45 Kilometer auseinander im Westen Irans. Schusch war bereits im Alten Testament unter den Namen "Susa" bekannt - die Wurzeln der Stadt reichen weit über 6000 Jahre zurück. Aus diesen beiden Städten entsprangen die ersten Kontakte nach Mesopotamien, dem Tigris-Euphrat-Gebiet. Noch heute ist Schusch eine pulsierende Stadt. Tschogha-Sanbil war bereits im Altertum eine zivilisierte Metropole der Region und zieht mit den Tempelanlagen heute noch Besucher in ihren Bann. Informationen über die beiden Städte sind wenigen vorbehalten und nur den Eingeweihten bekannt. Auch die Tatsache, warum einer der ersten Volksstämme Irans - die Ilamer - vor 3500 Jahren ihren Hauptsitz nach Tschogha-Sanbil verlegt haben, ist heute ungeklärt.
Der Referent Herr Dr. med. Hossein Pur Khassalian, Facharzt für Urologie und studierter Kenner der Geschichte, wird einen Vortrag über seine Kulturreise nach Schusch und Tschogha-Sanbil mit historischen Dokumenten und persönlicher Forschungen halten.
Veranstalter: PEGAH - Iranischer Kunst- u. Kulturverein in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Wuppertal e.V.

Vortrag 2. September 2009: "
MONSANTO auf Deutsch: Filz-Gemeinschaften Deutscher Gentechnik" von Jörg Bergstedt (anstelle des Fachvortrags: "Klagemöglichkeiten gegen die Agrogentechnik", der wegen eines schweren Unfalls von Dr. Christoph Palme, Tübingen, b.a.w. verschoben werden musste) | mit dabei: KlangWerken / Thomas Bräutigam (Percussionsschule,
www.klangwerken.de) | Internationales Begegnungszentrum der Caritas, Hünefeldstr. 54a, Wuppertal-Unterbarmen | Mitveranstalter: Agrargruppe von Attac Wuppertal, Attac Remscheid, Fakt21 Kulturgemeinschaft und viele andere | Unterstützer: BUND Kreisgruppe Wuppertal, Demeter NRW, Reformierter Bund, Zukunftsstiftung Landwirtschaft und viele andere

Vortrag 17. November 2009:
Mit "Innovationen" in den Abgrund? | Zur Hinterfragung moderner Fortschrittsmythen. | Wo liegen die Perspektiven? von Prof. Sigmar Gröneveld, gemeinsam mit Agrargruppe von Attac Wuppertal und Attac Remscheid.
Mit dabei: KlangWerken / Thomas Bräutigam (
www.klangwerken.de) Internationales Begegnungszentrum der Caritas, Hünefeldstr. 54a, Wuppertal-Unterbarmen

Di., 19.10.2010, 19:30 h
Vortrag mit Buchvorstellung und Diskussion
Internationales Begegnungszentrum der Caritas
"Die Ernährungsdikatur"
Die freie Journalistin und freie Buchautorin Dr. Tanja Busse, Hamburg, hat das brisante Thema ihres im April erschienenen Buchs erst in einem Vortrag dargestell und dabei aus ihrem Buch vortragen. Abschließend stand sie dem zahlreich gekommenen Publikum zur Diskussion zur Verfügung.
In Kooperation mit der Agrargruppe von Attac Wuppertal, Attac Remscheid, IKAP - Gleichstand International und BaSo - Chemiekreis.

Di., 09.11.2010, 19:30 h
Vortrag mit Diskussion, Dichterlesung und Musik
Internationales Begegnungszentrum der Caritas
Gewalt und falsche Ehrbegriffe in der deutschen Politik:
Ist der deutsche Intelligenzdurchschnitt durch MigrantInnen gesunken, wie Sarrazin u. a. behauptet hat?
Ist "Multikulti" "tot", wie Seehofer meinte? oder "absolut gescheitert", wie Merkel meinte?
Mit einem Vortrag von Werner Lochner (Wuppertal) zum Thema
"
Migration und Integrationsprobleme in ihrer Wechselwirkung mit der so genannten Wertegemeinschaft",
Lyriklesung von Dr. Wolfgang Wiebecke (Kulturattac)
und persischer Musikimprovisation von Amin Nirazi auf dem Klavier und Mario Hartmann auf dem Cajón.
Den ursprünglich für diesen Abend geplanten Film "Die Fremde" von Feo Aladag möchten wir so bald wie möglich gemeinsam in einem Kino besuchen.

Di., 22.02.2011, 19:30 h
Vortrag und Diskussion
Internationales Begegnungszentrum der Caritas
Der andere Irak
Wer Irak sagt, assoziiert damit unweigerlich Gewalt und Terror. Das ist sicher nicht falsch, aber dennoch gibt es eine andere Seite. Die Mehrheit der Iraker hat vom Krieg die Nase voll. Sie wollen keine Gewalt.
Engagierter Ausdruck dieser Haltung ist das Netzwerk LaOnf (arabisch: Nein zur Gewalt), ein Zusammenschluss von Bürger- und Menschenrechtsgruppen, Frauenorganisationen und Friedensinitiativen, die inzwischen in allen 18 irakischen Provinzen aktiv sind.
Stephan Brües, der Referent dieses Abends, war im November 2009 als Delegierter des Bund für Soziale Verteidigung (BSV) auf dem ersten Irakischen Forum für Gewaltfreiheit in der Nähe von Erbil (Hauptstadt der Kurdischen Provinz). Dabei hat er viele engagierte Iraker/innen und ihre Arbeit kennen gelernt, der Beginn einer fortlebenden Kooperation ...
Brües hat mit Fotos und Erzählungen über die Geschichte dieses Netzwerks und seine Aktivitäten berichtet und aufgezeigt, wie wir in Deutschland dieses Netzwerk unterstützen können.
Brües wohnte 10 Jahre lang in Wuppertal und war dort u.a. Mitglied im Wuppertaler Bündnis gegen Krieg und Terror und Bezirkssprecher von amnesty international. Seit Ende 2006 lebt er in Wiesloch bei Heidelberg. Er ist Vorstandsmitglied des BSV und weiterhin aktiv in einer lokalen amnesty-Gruppe.
Wir haben Brües eingeladen, weil das Netzwerk LaOnf zeigt, wie Sprechen und Zuhören in der brisanten Situation des Irak Perspektiven für die Entwicklung eines friedlichen Zusammenlebens bringen. Am 19. 10. wird Brües nochmals zu einem Vortrag zu uns kommen über seine Erfahrungen in ganz anderen Regionen der Erde.

Sa., 12.11.2011, 17:00h
Vortrag mit Diskussion
Internationales Begegnungszentrum der Caritas
Christoph Palme:
Der juristische Kampf gegen Gentech - Klagemöglichkeiten und Erfolgschancen
Die Mehrheit von uns will keine Agro-Gentechnik, dennoch wird sie uns immer noch mit rechtlich äußerst fragwürdigen Konstruktionen auf allen Ebenen aufgezwungen.
Mit dabei: Aziz Kurtov (Köln; Schlagzeug) | Moderation der Diskussion: Erika Feyerabend (Bioskop Forum; Essen) | Zum
Online-Plakat | Aufgrund der überregionalen Wichtigkeit gibt es zu diesem Vortrag, der nach über 3 Jahren Planung statt fand, einen Artikel auf
indymedia.org. Seit November köen die Video-Aufzeichnungen dieses Vortrags
auf unserem YouTube-Kanal in 7 Teilen aufgerufen werden: Teile
1,
2,
3,
4,
5,
6 und
7.

Sa., 06.09.2014, 18:00 h
Das Menschenrecht auf Wasser und die Wasserversorgung in den Handelsabkommen TTIP und TiSA
Internationales Begegnungszentrum der Caritas
Mit Markus Henn, Berlin (Aquattac; Wasser in Bürgerhand)
Vortrag mit Diskussion, kultureller Rahmen mit eigener Musik und eigener Poesie.
Mit zahlreichen Unterstützern
Zur
Einladung

Fr., 31.10.2014, 20:00 h
Klassische persische Musik
Historische Stadthalle Wuppertal, Johannisberg 4, 42103 Wuppertal
mit Ostad Hossein Alizadeh (Tar, Setar), Saba Alizadeh (Kamancheh) und Behnam Samani (Tombak)
Zur
Einladung

Sa., 7. November 2015, 18:00 Uhr
Umwelt und Krieg
Mit
Wolfgang Lohbeck (Hamburg),
Dr. Angelika Claußen (Bielefeld, IPPNW) und
Joachim Schramm (DFG-VK, Witten-Dortmund)
Internationales Begegnungszentrum der Caritas

06. Januar 2013 bis 01. Oktober 2016
Ausstellung von Ulrike Delahaye (Münster), Malerei
Café PEGAH

Sa., 10. Dez. 2016 19:00 Uhr
Menschen-Rechte und Zivilgesellschaft in Europa
Vom Tierschutzprozess.at zur Phobie gegen "fremde" Kulturen im "Abendland".
Psychohistorische Betrachtungen zum Rechts-Ruck in Ungarn, Österreich, Polen, Frankreich und jetzt auch Deutschland.
Versagt das politische und juristische Top-Management der Nationalstaaten beim Aufbau einer multikulturellen Welt- & Bürger-Gesellschaft?
Am 10.12. ist der Tag der Menschenrechte. Gerade die Menschenrechte werden immer wieder bei politischen Vorgängen gleichermaßen marginalisiert wie in den Vordergrund gerückt, je nach Bedürfnis der Tageslage. Stephan Mögle-Stadel (www.weltdemokratie.de / Bücher) hat sich als investigativer Journalist, Vizevorsitzender der World Citizen Foundation NYC und als Biograph des 1961 ermordeten UN-Generalsekretärs Dag Hammarskjöld intensiv damit beschäftigt.
Mit eigener Musik und eigener Poesie.
Von diesem Vortrag ist ein
Artikel in der Neuen Rheinischen Zeitung erschienen.
Café PEGAH
Themen
Kaltes Fieber
Kaltes Fieber war Jahres-Projekt von PEGAH 2009. Das Projekt besteht aus: Filmen, Vorträgen, Musik, Märchen und Open Space. Inhalt des Projekts: Klimaveränderung, Hunger, Massentierhaltung, Gewalt an Menschen, Tieren und Pflanzen. Das Projekt dient der Förderung von mehr Demokratie und Aufklärung unter Jugendlichen und Erwachsenen.
2008 veranstalteten wir eine Filmreihe "
Klimaveränderung und Hunger" mit folgenden Filmen:
Dokumentarfilm: "
Hunger und Wut - Warum die Welternährungskrise kein Zufall ist", 45 min., BRD 2008 von Petra Schulz und Volker Angres
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Kinder sind die ersten, die unter der Ernährungskrise zu leiden haben © ZDF/Petra Schulz
Der Welthunger ist längst kein temporäres Problem mehr, sondern eine strukturelle Welternährungskrise. Sie ist das Ergebnis einer jahrelangen Entwicklung, die nur am Wohlergehen der Industrieländer orientiert war. Die Dokumentation beschreibt Mechanismen der globalen Wirtschaft, die es armen Ländern wie beispielsweise Ägypten, Bangladesch, Ecuador, China und Kenia erschweren, sich zu entwickeln.
Dokumentarfilm: "
Le Monde selon Monsanto" (Monsanto, mit Gift und Genen), 93 min., F 2007 von Marie-Monique Robin
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Monsanto erforscht, produziert und verkauft gentechnisch verändertes Saatgut. Als Chemieproduzent für Saccharin und Koffein 1901 gegründet, gelangte Monsanto als Hersteller des im Vietnamkrieg exzessiv eingesetzten Herbizids Agent Orange zu trauriger Berühmtheit. Monsantos Hormon zur Steigerung der Milchleistung Posilac wird in den USA bei einem Drittel aller Milchkühe eingesetzt, in der EU und in Kanada ist es verboten. Monsanto ist mit Niederlassungen in 46 Ländern weltweiter Marktführer auf dem Gebiet der Biotechnologie. 90 Prozent der heute angebauten gentechnisch veränderten Organismen, unter anderem Soja, Raps, Mais und Baumwolle, sind Monsanto-Patente. Die Praktiken des Konzerns stehen weltweit in der Kritik der Betroffenen und Globalisierungsgegner.
Marie-Monique Robin (* 1960 http://de.wikipedia.org/wiki/1960) ist eine französische Investigativjournalistin http://de.wikipedia.org/wiki/Investigativer_Journalismus. Für ihre Arbeit Voleurs d'yeux ("Augendiebe") zum Thema Organdiebstahl wurde sie 1995 mit dem Albert Londreshttp://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Londres -Preis ausgezeichnet.
Dokumentarfilm: "
We feed the World" (Wir füttern die Welt), 95 min., A 2005 von Erwin Wagenhofer
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WE FEED THE WORLD ist ein Film über Ernährung und Globalisierung, Fischer und Bauern, Fernfahrer und Konzernlenker, Warenströme und Geldflüsse - ein Film über den Mangel im Überfluss. Er gibt in eindrucksvollen Bildern Einblick in die Produktion unserer Lebensmittel sowie erste Antworten auf die Frage, was der Hunger auf der Welt mit uns zu tun hat. Zu Wort kommen neben Fischern, Bauern, Agronomen, Biologen und Jean Ziegler (UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung) auch der Produktionsdirektor des weltgrößten Saatgutherstellers Pioneer sowie Peter Brabeck, Konzernchef von Nestlé International, dem größten Nahrungsmittelkonzern der Welt.
Der österreichische Kinodokumentarfilm "We Feed the World" wurde weltweit auf Festivals eingeladen und mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Österreichischen Filmpreis 2006:
* Gilde Filmpreis 2006, Bester Dokumentarfilm
* Amnesty International Human Rights Award, Motovun Film Festival (2006)
* FIPRESCI Award, Motovun Film Festival (2006)
* Festival des Umwelt- und Naturfilms Potsdam, Preis für die beste künstlerische Leistung (2007)
Dokumentarfilm: "
Unser täglich Brot" (Essen ist Macht), von Nikolaus Geyrhalter 92 Min., AUT 2005
, Internationales Begegnungszentrum der Caritas, Hünefeldstr. 54a, Wuppertal-Unterbarmen
Ein Blick in die Welt der industriellen Nahrungsmittel-produktion und der High-Tech-Landwirtschaft: Zum Rhythmus von Fließbändern und riesigen Maschinen gibt der Film kommentarlos Einsicht in die Orte, an denen Nahrungsmittel in Europa produziert werden: Monumentale Räume, surreale Landschaften und bizarre Klänge - eine kühle industrielle Umgebung, die wenig Raum für Individualität lässt. Menschen, Tiere, Pflanzen und Maschinen erfüllen die Funktion, die ihnen die Logistik dieses Systems zuschreibt, auf dem der Lebensstandard unserer Gesellschaft aufbaut.
Sprachkurse
Deutschkurs für MigrantInnen
Ansprechpartner: Herr Koushan
Termine: Dienstags und Mittwochs
jeweils 17:00 - 21:00 Uhr
Di. 03. FEBRUAR 2009 bis 30. JUNI 2009
Zielgruppe: alle MigrantInnen, die die deutsche Sprache in Wort und Schrift nicht beherrschen.
Veranstalter: PEGAH - Iranischer Kunst- und Kulturverein
in Zusammenarbeit mit dem Ressort Zuwanderung und Integration, RAA
Anmeldung: bei Tel.: 0178 / 765 74 36
Der iranische Kunst- und Kulturverein bietet diese Veranstaltung für alle MigrantInnen an, die die deutsche Sprache in Wort und Schrift nicht beherrschen. Der Kurs baut auf dem begonnenen Alphabetisierungskurs auf, um die Integration verschiedener ethnischer Gruppierungen zu erleichtern. Die Teilnehmer werden persönlich oder gruppenweise betreut und durch die Hürden des Alltags begleitet. Die Aktivitäten werden durch die Hilfe des Ressort Zuwanderung und Integration - RAA in Wuppertal ermöglicht.
Ein besonderer Schwerpunkt unserer kulturellen Arbeit sind die Gedichte und das schriftstellerische Werk des persischen zeitgenössischen Dichters Kawis Kawan. Seine nachfolgenden Gedichte sind in persisch.
... Und hier noch ein Text von Kawis Kawan zur Umwelt-Thematik:
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Untermenü
* Das Leben im Nahen Osten
* Terrorismus, Staatsterror, Meinungsfreiheit
* Gesunde Ernährung, Gentechnik
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Sprachkurse
Deutschkurs für MigrantInnen
Ansprechpartner: Herr Koushan
Hinweis: Wegen Finanzierungsnotstandes des Ressorts Zuwanderung und Integration (RAA) können wir dieses Angebot derzeit leider nicht fortsetzen. Anregungen nehmen wir gern entgegen.
Zielgruppe: alle MigrantInnen, die die deutsche Sprache in Wort und Schrift nicht beherrschen.
Veranstalter: PEGAH - Iranischer Kunst- und Kulturverein in Zusammenarbeit mit dem Ressort Zuwanderung und Integration, RAA
Kontakt: bei Tel.: 0178 / 765 74 36
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Wir haben im November 2012 die nun abgeschlossene
Aktion gegen hochgefährliche Pestizide mit unterzeichnet und sind somit eine der 127 Unterstützer-Organisationen dieser wichtigen Kampagne.
zuletzt aktualisiert am 6. September 2017