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Wo gehts denn hier lang?
Rakistan im Überblick
Die genaue Lage und Größe von Rakistan ist so geheim, dass auch wir keine genauen Informationen über den Grenzverlauf besitzen.
Immerhin versorgt uns das Oberkommando mit einem stets aktuellen Feed an Satellitenbildern, auf denen die Koordinaten der momentan vorhandenen Stützpunkte ermittelt werden können.
Oben ein Bildausschnitt rund um die Koordinaten 0/0.
Das verwendete Koordinatensystem ist etwas gewöhnungsbedürftig: Nach rechts oben nehmen die y-Werte ab, nach links unten werden sie positiv. Die x-Werte nehmen nach links oben ab, nach rechts unten werden sie positiv.
Auf dem Bild ist deutlich die diagonale Anordnung der Stützpunkte erkennbar.
Leichter einzuordnen ist das Ganze, wenn man das Bild um 45 Grad nach links kippt. Dadurch erhält man eine exakt senkrechte Y-Achse und eine waagerechte X-Achse.
Etwas merkwürdig bleibt, dass die negativen Y-Werte oberhalb der X-Achse angeordnet sind und die positiven darunter ... Aber wenn man es weiß, kann man damit leben.
Die Karte ist natürlich sehr schematisch. Aber da sich die Landschaften Rakistans durch erfreuliche Gleichförmigkeit auszeichnen und nicht von störenden Flussläufen oder Gebirgszügen durchzogen sind, ist sie für unsere Orientierungsbedürfnisse mehr als ausreichend.
Wo Rakistan wirklich endet, ist nicht bekannt. Wir wissen nur, dass die Gebiete um die Koordinate 0/0 herum dicht besiedelt sind. Stützpunkte gibt es mit Sicherheit in dem hellgrün markierten Bereich bis zu den Punkten 150 bzw. -150. Hier haben insgesamt 90 000 Stützpunkte Platz. Wie weit das Siedlungswachstum inzwischen weiter vorgedrungen ist, kann jeder selbst erkunden. Eine Grenze setzt hier nur die Serverkapazität ... Der 90 000. Stützpunkte wurde am 20. März 2009 errichtet.
Was für Rakistan Alfa gilt, gilt in gleicher Weise für Rakistan Bravo, nur dass dort der Stützpunktbau noch nicht so weit fortgeschritten ist.
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