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was war...?Mai 2001"Museum für Licht und Beleuchtung" geht OnLine
Chronik des Vereins zur Förderung des Museums für Licht und Beleuchtung
e. V. in Arnsberg 15. 11. 1990 Wegen der in der alten Industriefabrik BRÖCKELMANN im Zentrum von Arnsberg-Neheim geplanten Kulturfabrik mit dem Leuchtenmuseum wurde auf Initiative der Stadt Arnsberg der Verein zur Förderung des Museums für Licht und Beleuchtung e. V. (kurz: Museumsverein) gegründet. Mitte 1991 Der Arnsberger Stadtdirektor Dr. Cronau erklärt das Projekt Kulturfabrik für nicht durchführbar und der Museumsverein müsse sich selber um ein Gebäude und die Finanzierung des Museum kümmern. 1991 - 1993 Der Museumsverein hat mit vielen gut besuchten Vorträgen mit namhaften Referenten versucht, die Museumsidee in der Öffentlichkeit lebendig zu halten. Dazu dienten auch Ausstellungen. 1992 Die Ausstellung LICHTER UND LEUCHTER wurde für die Lichttechnische Gemeinschaftstagung LICHT ´92 (Träger waren die lichttechnischen Gesellschaften Deutschlands, der Niederlande, Österreichs und der Schweiz) aufgebaut. Sie ist bis Ende 2000 durch verschiedene Bundesländer gewandert, hat auf Arnsberg und den Museumsverein hingewiesen und wurde im März 2001 in der Sparkasse Arnsberg-Neheim und anschließend im „Museumshaus“ gezeigt. 1995 Ausstellung mit dem Leitthema DELL, einem Bauhauskünstler, der für eine Neheimer Leuchtenfabrik realistisches, gebrauchsgerechtes Leuchtendesign entwickelt hat, das auch in großen Stückzahlen produziert wurde. 1996 Teile der DELL-Ausstellung wurden bei den Stadtwerken Düsseldorf im Rahmen des NRW-Energiesparprogramms gezeigt. 1997 Ausstellung „150 Jahre Straßenbeleuchtung, 100 Jahre elektrische Straßenbeleuchtung in Arnsberg“ arbeitet die Geschichte der öffentlichen Beleuchtung der Vergangenheit auf. 1998 Gründung des Initiativkreises „Leuchtenmuseum“, dem namhafte Persönlichkeiten der heimischen Industrie angehören und der dem Museumsverein ab 1999 die finanzielle Sicherheit für ca. 5 Jahre zusichert. 1999 Der Museumsverein schließt mit der VEW Energie AG einen langfristigen Mietvertrag über das Gebäude Arnsberg, Möhnestraße 23, ab, das auf dem Gelände eines der ersten Elektrizitätswerke Neheims steht, und erhält eine (mündliche) Option zur Anmietung einer Trafohalle, die aufgrund Sanierungsmaßnahmen ab 2001 verfügbar wird. Der Förderverein übernimmt als langfristige Leihgabe die historische Leuchtensammlung der Firma THORN Licht, vormals Gebr. KAISER. 2000 Der Verein ändert seine Satzung vom Förderverein zum Trägerverein des Museums. Herbst 2000 Das Museumshaus konnte wegen der Kosten für den bauaufsichtlichen Brandschutz und Einbruchschutz in Höhe ca. DM 90.000,00 nicht eröffnet werden. März 2001 Die Ausstellung „Lichter und Leuchter“ in der Sparkasse Arnsberg-Neheim löst reges öffentliches Interesse an der Einrichtung des „Licht-Museums“ aus. 28. 03. 2001 Haupt- und Finanzausschuß des Stadtparlamentes beschließen eine städtischen Zuschuß für das „Licht-Museum“ von DM 90.000.00 April 2001 Unter dem Titel „Das Museum für Licht und Beleuchtung – Das Forum Licht und Leben“ erstellt der Vorstand mit Beteiligung des Bürgermeisters und Mitarbeitern der Stadt Arnsberg ein umfangreiches Konzept, mit dem Fördermittel für den professionellen Aufbau des Museums eingeworben werden sollen. Mai 2001 Das „Museum für Licht und Beleuchtung” geht online: www.licht-museum.de LINKS zum Thema: http://www.licht-museum.de/ [ oben ] |
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