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Stadtwappen Neheim,   Modifikation ©gpwd 1998-2002

was war...?

22.04.1920

Unterrichtsbeginn im St. Ursula-Lyzeum

  • 17.02.1919
    Zeitungsbericht über Einweihung  © st-ursula.de Bürgerversammlung im Hotel „Zur Post“, Gründung eines „Töchterschulvereins“; wegen der finanziellen Not der Stadt kann nur eine private Schule angestrebt werden, mit Rücksicht auf Beständigkeit wird eine Klosterschule bevorzugt. Verhandlungen mit dem Ursulinenstift in Werl

  • 22.04.1920
    Unterrichtsbeginn im Schulgebäude an der Friedensstraße

  • 01.04.1920
    Schulgebäude  © st-ursula.de Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, den Ursulinen die alte Rektoratsschule (Engelbertplatz) zur Verfügung zu stellen

  • 17.06.1920
    Aufnahme des Unterrichts im Gebäude der Rektoratsschule
    „Höhere Privatschule für Mädchen“

  • Ostern 1924
    Kapelle  © st-ursula.de Zum ersten Mal eine Untersekunda als Abschlussklasse des „Lyzeums“

  • 1926
    Übernahme der Leitung auch der Haushaltungsschule durch eine Ursulinenschwester

  • 24.06.1929
    Grundsteinlegung an der Engelbertstraße; das Grundstück war 1926 erworben worden, wegen der großen kulturellen Bedeutung für die Stadt z.T. mit einem städtischen Darlehen

  • 21.10.1929
    Richtfest

  • 17.06.1930
    Einweihung der Schule, der Kapelle und der Klausurräume durch Bischof Kaspar Klein

  • 01.01.1933
    Überprüfung der Lehrer- und Schülerbücherei durch die Nationalsozialisten

  • 01.04.1938
    Übernahme der Haushaltungsschule durch die Stadt

  • 20.04.1940
    Zwangsweise Übernahme der Schule durch die Stadt; der neue Name lautet „Oberschule für Mädchen“

  • 16.07.1941
    Letzter Schultag; Rückkehr der Ursulinen nach Werl. Danach Umwandlung der Schule in ein Lazarett; Vermietung der Kapelle an die katholische Kirchengemeinde

  • 22.02.1941
    Gründung der Pfarrvikarie St. Ursula (später Gemeinde St. Michael)

  • 01.03.1946
    Rückgabe der Schule an die Ursulinen

  • 18.03.1946
    Wiederaufnahme des Unterrichts; in den Räumen des Lyzeums werden auch die Jungen der Oberschule unterrichtet (bis 1955)

  • SJ 1963/64
    Beginn des Ausbaus zu einem Vollgymnasium

  • 15./16.02.1966
    Erste Abiturprüfung

  • Anfang 1973
    Errichtung eines kleinen Klassentrakts („Variel-Bau“)

  • Sommer 1982
    Einweihung des Fachraumtraktes und der neugebauten Turnhalle; Umgestaltung der alten Turnhalle zu einer Aula

  • SJ 1987/88
    Einführung der Koedukation

  • 01.01.1992
    Übernahme der Schule durch das Erzbistum Paderborn

  • 1997
    Beginn umfangreicher Umbauarbeiten mit dem Neubau eines Klassentrakts, der Turnhalle und dem Anbau von Musikräumen, dem Lehrerzimmer und einer großen Eingangshalle (Forum)

  • 30.10.1999
    Einweihung des umgebauten und erweiterten Schulgebäudes durch Generalvikar Bruno Kresing

Quelle : Franz Clemens Feldmann, Von den Töchterschulen zum Ursula-Gymnasium, in: Schulen an Möhne und Ruhr, hrsg. vom Heimatbund Neheim-Hüsten e.V., 1992, S. 94–101.

LINKS zum Thema:
http://www.st-ursula.de

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