Kraftwerk Scholven, Gelsenkirchen

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Ansicht von Halde Hoppenbruch
KW Scholven
2004
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Kraftwerk und Siedlung
KW Scholven
2005
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Ansicht von Halde Hoheward
KW Scholven
2004
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Halde und Kühltürme
KW Scholven
2005
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Kraftwerks- übersicht
KW Scholven
2003
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Durchblick
KW Scholven
2004
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Zwischen den Blöcken
KW Scholven
2003
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Tank
KW Scholven
2003
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Verladebahnhof
KW Scholven
2004
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Kühltürme
KW Scholven
2004
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Detail Kühltürme
KW Scholven
2004
Aus dem Betrieb zur Deckung des Eigenernergiebedarfs an Dampf und Strom des Bergwerks Scholven entwickelte sich ein Großkraftwerk, das zu den größten Anlagen Europas zählt.

1968 bis 1971 wurde die nahezu baugleichen Blöcke B bis E in Betrieb genommen. 1974 und 1975 folgen die Blöcke G und H, 1979 der Block F, schließlich Ende 1985 das Fernwärmekraftwerk Buer.
Im Sommer 2001 wurde der Block G, im Sommer 2003 der Block H endgültig stillgelegt.

Adresse: E.ON Kraftwerke GmbH
Kraftwerk Scholven
Glückaufstraße 56
45896 Gelsenkirchen
Brennstoff: Steinkohle
Dampfwerk Scholven: Heizöl EL
Dampfwerk Zweckel: HSR, HS
Einsatzbereich:
Nettoleistung: Block B-E: je 345MW
Block F: 676MW
Fernwärmekraftwerk Buer: 70MW(el), 244MW(th)
Steinkohleneinsatz 2003:
Anzahl der Blöcke: 7: B-F und G-H (stillgelegt)
1 Fernwärmeblock
Bruttostromerzeugung 2003:
Inbetriebnahmen:
Block B 1968
Block C 1969
Block D 1970
Block E 1971
Block F 1979
Dampfwerk Scholven 1973
Dampfwerk Zweckel 1971
Fernwärmekraftwerk Buer 1985

Quelle: www.eon-kraftwerke.com

Östlich des KWs Scholven befindet sich die Halde Oberscholven.

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