|
Aus dem Betrieb zur Deckung des Eigenernergiebedarfs an Dampf und Strom des Bergwerks Scholven entwickelte sich ein Großkraftwerk, das zu den größten Anlagen Europas zählt.
1968 bis 1971 wurde die nahezu baugleichen Blöcke B bis E in Betrieb genommen. 1974 und 1975 folgen die Blöcke G und H, 1979 der Block F, schließlich Ende 1985 das Fernwärmekraftwerk Buer. Im Sommer 2001 wurde der Block G, im Sommer 2003 der Block H endgültig stillgelegt.
Quelle: www.eon-kraftwerke.com Östlich des KWs Scholven befindet sich die Halde Oberscholven. |